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1.
Erscheinungsdatum:
07.03.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Pläne
für
den
Weiterbau
der
A
33
liegen
jetzt
aus.
Überschrift:
Autobahn-Pläne liegen jetzt auf dem Tisch
Zwischenüberschrift:
Raumordnungsverfahren für den Lückenschluss der A 33-Nord
Artikel:
Originaltext:
Belm/
Wallenhorst.
Der
Landkreis
Osnabrück
hat
als
zuständige
Planungsbehörde
das
Raumordnungsverfahren
zum
Bau
der
Autobahn-
33-
Nord
mit
der
sogenannten
Landesplanerischen
Feststellung
abgeschlossen.
Die
Ergebnisse
liegen
in
den
Rathäusern
in
den
Gemeinden
Belm
und
Wallenhorst
sowie
der
Stadt
Osnabrück
bis
April
öffentlich
aus.
Die
Niedersächsische
Landesbehörde
für
Straßenbau
und
Verkehr
plant
im
Auftrag
der
Bundesverkehrsministeriums
die
Verlängerung
der
A
33
von
Belm
bis
zur
A
1
in
Wallenhorst.
"
Lückenschluss"
und
"
A
33-
Nord"
sind
inzwischen
die
gebräuchlichen
Bezeichnungen
für
dieses
Bauvorhaben.
Das
Raumordnungsverfahren
ist
quasi
ein
Gutachten,
dass
die
Verträglichkeit
eines
raumbedeutenden
Einzelvorhabens
–
wie
die
Trasse
einer
Autobahn
–
klärt.
Dieses
Verfahrens
stuft
nun
die
beantragte
Vorzugsvariante
als
"
mit
den
Belangen
der
Raumordnung
und
Landesplanung"
vereinbar
ein.
Diese
Trasse
knüpft
am
Übergang
der
A
33
in
die
Bundesstraße
51
an,
trennt
die
Siedlung
"
Hinter
dem
Felde"
vom
Belmer
Ortsteil
Icker
ab,
streift
die
Ruller
Siedlungen
Ostenort
und
Vor
dem
Bruche,
bevor
sie
auf
die
A
1
in
Wallenhorst
trifft.
In
Wallenhorst
und
Belm
haben
sich
die
Räte
gegen
den
Lückenschluss
ausgesprochen.
Zum
abgeschlossen
Raumordnungsverfahren
bezieht
die
Wallenhorster
Verwaltung
erneut
Stellung:
"
Am
Nein
der
Gemeinde
Wallenhorst
zur
A
33-
Nord
ändert
die
Landesplanerische
Feststellung
nichts.
Im
Gegenteil:
Deren
Aussagen
bestärken
die
Gemeinde
noch
in
ihrer
Ablehnung.
Aus
ihrer
Sicht
würde
das
Vorhaben
die
Wälder
am
Wiehengebirge
und
die
Kulturlandschaft
zwischen
Ruller
Bruch
und
am
Ruller
Loh
ebenso
zerschneiden
wie
Ost-
Rulle
insgesamt."
Die
Wallenhorster
Verwaltung
erklärt
auch
den
weiteren
Prozess:
Als
nächster
Schritt
stehe
die
Linienbestimmung
an.
Diese
Aufgabe
übernehme
in
den
kommenden
drei
Monaten
das
Bundesverkehrsministerium.
Nach
der
Linienbestimmung
beginne
das
entscheidende
Planfeststellungsverfahren.
In
den
Rathäusern
in
Belm
und
Wallenhorst
liegen
die
Pläne
bis
zum
2.
April
zu
den
Dienstzeiten
aus,
in
Osnabrück
bis
zum
9.
April.
Autor:
gc