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1.
Erscheinungsdatum:
05.03.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Aussichtsturm
auf
der
Ottoshöhe
in
Melle
kann
Vorbild
für
den
Turm
auf
dem
Schölerberg
sein.
Überschrift:
Ein Aussichtspunkt aus Holz und Stahl
Zwischenüberschrift:
Turm in Melle könnte zum Vorbild für einen Ausguck auf dem Schölerberg werden
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Auf
der
Ottoshöhe
in
Melle
ist
im
vergangenen
Sommer
ein
Aussichtsturm
eröffnet
worden.
Das
rund
28
Meter
hohe
Bauwerk
könnte
jetzt
als
Vorbild
für
ein
vergleichbares
Projekt
auf
dem
Osnabrücker
Schölerberg
dienen.
Heute
wird
sich
der
Werksausschuss
Grünflächen
und
Friedhöfe
auf
Antrag
der
CDU-
Fraktion
mit
dem
Thema
Aussichtsturm
befassen.
In
einer
Woche
berät
außerdem
der
Stadtentwicklungsausschuss.
Sollten
die
Ratsmitglieder
in
diesen
Sitzungen
entscheiden,
dass
die
Verwaltung
konkrete
Planungen
aufnehmen
soll,
würden
die
Mitarbeiter
des
Eigenbetriebs
Grünflächen
und
Friedhöfe
den
Blick
erneut
nach
Melle
richten.
Der
dortige
Turm,
der
sich
in
den
ersten
Monaten
als
Besuchermagnet
erwiesen
hat,
besteht
aus
sechs
Douglasienstämmen.
Außen
verläuft
eine
Stahltreppe.
Alle
sechs
Stufen
befindet
sich
eine
kleine
Plattform,
alle
18
Stufen
ein
größeres
Portal.
Diese
Anordnung
erleichtert
nach
Ansicht
der
Verwaltung
den
Aufstieg,
"
und
bietet
auch
bei
stärkerer
Frequentierung
die
Möglichkeit
zu
ungestörteren
Naturbeobachtungen
wie
Einblicke
in
den
Kronenaufbau
des
Buchenwaldes"
,
wie
es
in
einer
Beschlussvorlage
für
die
heutige
Sitzung
heißt.
Diese
Architektur
würde
wohl
auch
den
Vorstellungen
des
Museums
am
Schölerberg
entgegenkommen,
der
einen
Aussichtsturm
gern
als
Lernort
für
die
Umweltbildung
nutzen
würde.
Völlig
offen
sind
zum
jetzigen
Zeitpunkt
allerdings
noch
zwei
Fragen.
Zum
einen
müsste
auf
dem
Schölerberg
zunächst
einmal
ein
geeigneter
Standort
für
das
Bauwerk
gefunden
werden.
Einem
Vorschlag
des
CDU-
Ortsverbandes
Schölerberg/
Fledder,
der
das
Projekt
vergangenen
Dezember
ins
Gespräch
gebracht
hatte,
haben
die
Stadtwerke
bereits
widersprochen:
Dem
Bau
eines
Gebäudes
auf
dem
historischen
Wasserhochbehälter
oder
in
dessen
unmittelbarer
Nähe
stehen
nach
Ansicht
des
Unternehmens
statische
und
wasserschutzrechtliche
Belange
entgegen.
Zum
anderen
müsste
die
Finanzierung
geklärt
werden:
Die
Verwaltung
rechnet
mit
Baukosten
in
Höhe
von
immerhin
rund
240
000
Euro.
Außerdem
seien
jährliche
Unterhaltskosten
von
rund
3000
Euro
zu
veranschlagen,
heißt
es
in
der
Beschlussvorlage.
Die
öffentliche
Sitzung
des
Werksausschusses
beginnt
heute
um
18
Uhr
im
großen
Besprechungsraum
des
Abfallwirtschaftsbetriebs,
Hafenringstraße
12.
Bereits
um
17
Uhr
tagt
am
gleichen
Ort
der
Werksausschuss
Abfallwirtschaftsbetrieb.
Bildtext:
28
Meter
hoch
ist
der
im
vergangenen
Sommer
eröffnete
Aussichtsturm
auf
der
Ottoshöhe
in
Melle.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
ack