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1.
Erscheinungsdatum:
03.03.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Müllentsorgerfirma
Herhof
will
mehr
Abfall
verarbeiten
und
damit
aus
den
roten
Zahlen
kommen.
Überschrift:
Herhof will Müll-Grenze endlich kippen
Zwischenüberschrift:
Rote Zahlen durch niedrige Auslastung
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Müllentsorger
Herhof
will
mehr
Abfall
verarbeiten
und
damit
aus
den
roten
Zahlen
kommen.
Der
Werksausschuss
Abfallwirtschaftsbetrieb
wird
sich
am
Donnerstag
in
nicht
öffentlicher
Sitzung
mit
dem
Antrag
der
Firma
Herhof
befassen,
die
Mengenbegrenzung
um
15
000
Tonnen
pro
Jahr
auf
105
000
Tonnen
zu
erhöhen.
Der
Stadtrat
sollte
schon
in
der
Februarsitzung
darüber
befinden,
setzte
den
Punkt
aber
kurz
vor
der
Sitzung
von
der
Tagesordnung
ab.
Die
Grenze
von
knapp
90
000
Tonnen
hatte
2001
der
Stadtrat
festgelegt,
um
einen
Mülltourismus
zu
vermeiden.
Die
Menge
reicht
aber
nicht
aus,
um
die
Anlage
gewinnbringend
zu
betreiben.
Wie
es
heißt,
arbeitet
Herhof
nach
wie
vor
mit
hohen
Defiziten.
Die
Anlage
im
Hafen
hat
eine
Kapazität
von
105
000
Tonnen.
Herhof
wünscht
sich,
die
Obergrenze
komplett
zu
streichen.
Die
Stadtverwaltung
schließt
eine
Mengenerhöhung
um
15
000
Tonnen
nicht
aus,
bleibt
aber
bei
der
alten
Forderung,
dass
die
zusätzlichen
Mengen
nur
aus
Stadt
und
Landkreis
kommen
dürfen.
Dabei
geht
es
um
den
Hausmüll
aus
Gewerbebetrieben.
Müll
soll
nur
von
außerhalb
herangekarrt
werden
dürfen,
wenn
die
Mengen
aus
Stadt
(30
000
Tonnen)
und
Landkreis
(55
000)
die
Richtwerte
um
fünf
Prozent
unterschreiten.
Bildtext:
Maximal
105
000
Tonnen
kann
Herhof
verarbeiten,
erlaubt
sind
aber
nur
85
000
pro
Jahr.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
hin