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1.
Erscheinungsdatum:
27.02.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Studenten
der
Fachhochschule
sollen
Heger-
Tor-
Viertel
mit
frischen
Ideen
reaktivieren.
Überschrift:
Sie wollen mehr Leben im Viertel
Zwischenüberschrift:
Studenten sollen Heger-Tor-Viertel mit frischen Ideen reaktivieren
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Das
Heger-
Tor-
Viertel
galt
früher
als
erste
Adresse
in
der
Osnabrücker
Altstadt.
Das
hat
sich
im
Laufe
der
Jahre
geändert.
Jetzt
sollen
Studenten
der
Fachhochschule
Ideen
für
eine
Wiederbelebung
liefern.
Und
keine
Rücksicht
auf
Denkmalschutz
oder
Baurecht
nehmen.
Mit
dem
Start
des
neuen
Semesters
am
Montag
kommt
auf
die
Studenten
der
Osnabrücker
Fachhochschule
eine
ganz
besondere
Aufgabe
zu:
die
Umgestaltung
eines
ganzen
Stadtviertels.
Zumindest
auf
dem
Papier.
In
diesem
Ideen-
Wettbewerb
gibt
es
keine
Vorgaben,
haben
die
Initiatoren
festgelegt.
Das
sind
neben
der
Fachhochschule
die
Vermögensberatung
Spiekermann
und
das
Architektur-
Büro
Planconcept.
Insgesamt
6000
Euro
Preisgeld
sollen
die
Studenten
zum
Nachdenken
bringen.
Oliver
Mix,
Geschäftsführer
von
Osnabrück
Marketing
und
Tourismus
(OMT)
,
erhofft
sich
viel
von
dem
Wettbewerb.
"
Wir
sind
schon
einige
Jahre
im
Heger-
Tor-
Viertel-
aktiv"
,
so
Mix.
Mit
dem
Ergebnis
ist
er
allerdings
nicht
zufrieden.
Viele
gute
Ideen
scheiterten
bisher
an
der
Umsetzung.
So
sollten
beispielsweise
Fahrradständer
für
die
vielen
Räder
aufgestellt
werden.
"
Aber
kein
Hausbesitzer
wollte
sie
vor
seiner
Haustür."
Die
Bewohner
und
Eigentümer
des
Viertels
spielen
bei
der
Reaktivierung
ihres
Wohnumfeldes
eine
wichtige
Rolle,
weiß
Mix.
In
der
Vergangenheit
reichte
die
Reaktion
der
Hausbesitzer
von
"
leichtem
Desinteresse
bis
zu
voller
Zustimmung"
.
Von
den
Studenten
verspricht
er
sich
jetzt
ganz
neue
Ansätze.
Seinen
historischen
Charakter
müsse
das
Viertel
allerdings
behalten,
so
Mix.
Er
wünscht
sich
mehr
"
kleine,
schnuckelige
Läden"
in
den
Straßen,
die
tagsüber
zusätzliche
Besucher
ins
Viertel
locken.
Christian
Newton,
Refernet
des
Fachhochschul-
Präsidiums,
wird
in
den
nächsten
Tagen
kräftig
die
Werbetrommel
für
den
Ideenwettbewerb
rühren.
Neben
Flyern
und
Plakaten
sollen
auch
9000
E-
Mails
an
Studenten
auf
die
Aktion
aufmerksam
machen.
Wie
später
die
Verwirklichung
der
Ideen
bezahlt
werden
soll,
ist
derzeit
noch
eine
der
großen
offenen
Fragen.
Newton
kann
sich
vorstellen,
dass
die
Finanzierung
durch
eine
Zusammenarbeit
von
Stadt
und
privaten
Geldgebern
möglich
wird.
Vorschläge
präsentieren
Im
Herbst,
so
hofft
Newton,
könnte
Stadtbaurat
Wolfgang
Griesert
ausgewählte
Vorschläge
im
Stadtrat
vorstellen.
Und
wenn
alles
gut
läuft,
sind
ein
paar
Jahre
später
die
Ergebnisse
im
Viertel
sichtbar.
Ende
Juni
müssen
alle
Ideen
vorliegen,
im
August
tagt
die
Jury.
Wolfgang
Griesert
wollte
sich
gestern
noch
nicht
festlegen,
ob
und
wann
die
besten
Vorschläge
umgesetzt
werden
können.
"
Das
hängt
sehr
von
den
Ideen
ab."
Wenn
alles
passe,
sei
aber
schon
nach
einem
halben
Jahr
die
Umsetzung
vorstellbar.
Bewerbungsunterlagen
und
weitere
Infos
hält
Christian
Newton
von
der
Fachhochschule
Osnabrück,
Telefon
05
41/
969-
20
57,
für
die
Studenten
bereit.
Bildtext:
Ideen
gesucht:
Mit
Plakaten,
Broschüren
und
E-
Mails
werben
Christian
Newton
(links)
von
der
Fachhochschule
Osnabrück
und
Sebastian
Kotte
von
der
Vermögensberatung
Spiekermann
unter
Studenten
für
den
Ideenwettbewerb.
Foto:
Egmont
Seiler
Autor:
prin