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1.
Erscheinungsdatum:
27.02.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Steinkauzfreunde
trafen
sich
im
Kreishaus.
Etwa
zwei
Drittel
aller
niedersächsischen
Steinkäuze
leben
im
Osnabrücker
Land.
Überschrift:
Naturschützer finden 150 Steinkauzpaare allein im Osnabrücker Land
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Beachtlich:
Rund
zwei
Drittel
aller
niedersächsischen
Steinkäuze
leben
im
Osnabrücker
Land.
Zumindest
wenn
man
den
landesweit
bekannten
etwa
250
Bruten
die
mehr
als
150
Paare
gegenüberstellt,
die
Ehrenamtliche
in
Stadt
und
Landkreis
Osnabrück
kartiert
haben.
Beim
zweiten
Treffen
der
Steinkauzfreunde
im
Kreishaus
zeigte
sich:
Es
gibt
auch
mehr
Schützer
der
kleinen
Athene
noctua
als
gedacht.
Der
Bestand
des
Eulenvogels,
der
offene,
beweidete
Flächen
bevorzugt,
beginnt
sich
in
Niedersachsen
zu
erholen.
Wie
es
um
den
etwa
18
Zentimeter
kleinen
Gleiter
in
der
Dämmerung
bestellt
ist,
soll
eine
landesweite
Erfassung
ergeben,
die
in
Stadt
und
Landkreis
Osnabrück
begonnen
hat.
Auf
Initiative
des
Wallenhorster
Umweltbeauftragten
Udo
Stangier,
der
mit
Wolfgang
Marks
den
stellvertretenden
Geschäftsführer
der
Naturschutzstiftung
für
die
Idee
begeistern
konnte,
wurde
ein
Netzwerk
eingerichtet.
Die
Stiftung
fördert
auch
den
ehrenamtlichen
Naturschutz
und
stellt
beispielsweise
Steinkauzniströhren
bereit.
Auch
die
AG
Natur
am
Mettinger
Kardinal-
von-
Galen-
Gymnasium
mit
Leiter
Friedhelm
Scheel
unterstützt
das
interkommunale
Projekt.
Jüngst
hörten
23
Erwachsene
zwei
Schülern
zu,
die
ihre
erfolgreichen
Aktionen
präsentierten.
"
In
Osnabrück
haben
wir,
niedersachsenweit
gesehen,
einen
guten
Bestand"
,
sagte
der
Umweltbeauftragte
Udo
Stangier.
Er
wisse,
dass
viele
Eulenschützer
Einzelkämpfer
seien,
daher
bemühe
er
sich,
Ehrenamt
und
behördlichen
Naturschutz
zusammenzubringen.
Erste
Erfolge
belegten
Akteure,
die
erstmals
dabei
waren.Vertreten
waren
überdies
langjährige
ehrenamtliche
Artenschützer
aus
Bramsche,
Bad
Laer,
Bad
Essen,
Bissendorf,
Bad
Iburg
und
dem
Artland.
Deutlich
wurde
dennoch:
Es
gibt
Betreuungslücken,
denn
nicht
nur
Brutpaare
müssen
gezählt
werden,
sondern
auch
Nisthilfen
nachgeschaut,
gesäubert
und
gegebenenfalls
umgehängt
werden.
Ein
Diskussionsergebnis:
Der
Landkreis
wird
eine
Karte
mit
der
Häufigkeit
der
Vorkommen
erstellen.
Wer
sich
ehrenamtlich
um
den
Steinkauz
kümmern
möchte,
kann
sich
an
Wolfgang
Marks
wenden,
Telefon
05
41/
501-
42
12
oder
per
E-
Mail
an
marks@
lkos.de.
Autor:
gre