User Online: 2 |
Timeout: 17:42Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
26.02.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
EU-
Kommission
gab
grünes
Licht
für
die
Finanzierung
des
Ausbaus
vom
FMO.
Überschrift:
Hürde genommen
Zwischenüberschrift:
Grünes Licht der EU-Kommission für Flughafen
Artikel:
Originaltext:
Brüssel/
Münster/
Osnabrück.
Die
Pläne
zum
Ausbau
des
Flughafens
Münster/
Osnabrück
(FMO)
zum
internationalen
Airport
haben
eine
weitere
wichtige
Hürde
genommen:
Die
EU-
Kommission
in
Brüssel
gab
gestern
grünes
Licht
für
die
staatliche
Finanzierung.
dd/
dpa
Brüssel/
Münster/
Osnabrück.
Die
Kommission
bewilligte
eine
Kapitalerhöhung
in
Höhe
von
49
Millionen
Euro
des
weitgehend
aus
Kommunen
und
Landkreisen
der
Region
bestehenden
Gesellschafterkreises.
Auch
ein
vom
Land
Nordrhein-
Westfalen
gewährtes
Darlehen
in
Höhe
von
elf
Millionen
Euro
beanstandete
Brüssel
nicht.
Mit
dem
zusätzlichen
Geld
soll
die
Start-
und-
Lande-
Bahn
von
derzeit
2170
Metern
auf
3000
Meter
verlängert
werden,
sodass
dort
künftig
auch
größere
Maschinen
aufsetzen
können.
Das
ist
nötig,
um
den
FMO
für
längere
Mittelstreckenflüge
sowie
Interkontinentalverbindungen
zu
nutzen.
Außerdem
würde
es
möglich,
den
Bereich
Luftfracht
deutlich
auszubauen.
Die
EU-
Kommission
prüfte
die
Verwendung
der
Mittel,
um
sicherzustellen,
dass
durch
die
staatliche
Unterstützung
der
Wettbewerb
nicht
verzerrt
wird
und
die
"
Ziele
der
Gemeinschaft"
gewahrt
bleiben.
Es
gab
keinerlei
Einsprüche
gegen
die
Pläne,
die
Betreiber
und
Land
eingereicht
hatten.
Endgültig
in
trockenen
Tüchern
ist
der
Ausbau
damit
aber
noch
nicht,
erklärte
ein
FMO-
Sprecher.
Eine
Klage
des
Naturschutzbundes(
NABU)
NRW
sei
noch
im
Revisionsverfahren
vor
dem
Bundesverwaltungsgericht
in
Leipzig
anhängig.
Eine
Entscheidung
werde
bis
Mitte
des
Jahres
erwartet.
Autor:
da/dpa