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1.
Erscheinungsdatum:
25.02.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Es
wurden
sechs
neue
Parkbänke
im
Schlossgarten
aufgestellt.
Überschrift:
Planmäßig gegen die Bankenkrise
Zwischenüberschrift:
Neue Sitzgelegenheiten am Schloss
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Mit
eleganten
Parkbänken
im
Schlossgarten,
die
gestern
feierlich
und
im
Beisein
von
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
ihrer
Bestimmung
übergeben
wurden,
setzt
die
Stadt
ihr
Bänke-
Konzept
weiter
um.
Aus
Kostengründen
muss
die
Sanierung
im
Schlossgarten
über
mehrere
Jahre
gestreckt
werden.
Gestern
wurden
zunächst
sechs
Bänke
an
der
Boulebahn
und
unter
den
Kastenlinden
erneuert.
Der
Oberbürgermeister
und
die
Mitarbeiter
des
Eigenbetriebs
Grünflächen
sowie
der
städtischen
Denkmalpflege
hoffen,
dass
die
hochwertigen
Sitzgelegenheiten
lange
halten
und
von
Vandalen
verschont
bleiben.
Der
Eigenbetrieb
Grünflächen
und
Friedhöfe
unterhält
etwa
1700
Parkbänke
im
Stadtgebiet.
Jährlich
stehen
10
000
Euro
für
die
Neuanschaffung
von
Bänken
und
Abfallbehältern
zur
Verfügung.
Bei
einem
Bankpreis
von
durchschnittlich
400
Euro
entspricht
das
nach
Abzug
der
Kosten
für
Mülleimer
einer
Anzahl
von
20
Bänken,
die
jährlich
angeschafft
werden
können.
Bei
einer
durchschnittlichen
Lebensdauer
von
etwa
18
Jahren
müssten
etwa
100
Bänke
jährlich
angeschafft
werden,
um
den
Standard
zu
halten.
In
der
Vergangenheit
wurde
hauptsächlich
Eisen
und
Holz
zum
Bau
von
Bänken
genutzt.
Die
in
den
50er-
und
60er-
Jahren
eingeführten
Plastikbänke
werden
seit
etwa
zwölf
Jahren
nicht
mehr
verwendet.
Restbestände
befinden
sich
verteilt
im
Stadtgebiet
und
werden
nach
und
nach
ausgemustert.
In
Absprache
mit
der
Denkmalpflege
strebt
der
Eigenbetrieb
Grünflächen
langfristig
drei
Banktypen
an.
Halbstammbänke
mit
oder
ohne
Lehne
aus
Holz
werden
für
die
Außenbereiche
und
in
der
freien
Landschaft,
beispielsweise
am
Rubbenbruch,
in
den
Erholungswäldern
oder
entlang
von
Wanderwegen
verwendet.
Der
Neupreis
für
diese
Bänke
liegt
je
nach
Anbieter
zwischen
250
und
400
Euro.
Historisch
anmutende
Bänke
werden
in
der
Regel
an
Plätzen
mit
stadthistorischer
Bedeutung
aufgestellt.
Beispiele
sind
der
Schlossgarten,
der
Gertrudenberg
oder
der
Herrenteichswall.
Die
konkreten
Bereiche
werden
zusammen
mit
der
Denkmalpflege
festgelegt.
Aufgrund
der
hohen
Bankpreise
–
ab
600
Euro
aufwärts
–
werden
Möglichkeiten
gesucht,
die
Finanzierung
über
Sponsoren
zu
erreichen.
Für
die
übrigen
Standorte
wird
die
Bank
der
weltweit
operierenden
und
in
Osnabrück
ansässigen
Firma
Runge
(Typs
1801-
F1301R)
mit
Robinien-
Holzleisten
und
Gussfuß
favorisiert.
Diese
Bank
gilt
als
robust
und
kostet
etwa
400
Euro.
Bildtext:
Eine
sichere
Bank
(v.
l.)
:
OB
Boris
Pistorius,
Ansgar
Westermeyer,
Georg
Bellemeyer,
Sonja
Rümker,
Sabine
Kossmann,
Hartmut
Damerow.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
swa