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1.
Erscheinungsdatum:
21.02.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Kormorane
an
der
Hase
sind
keine
Seltenheit.
Überschrift:
Kormorane an der Hase sind keine Seltenheit mehr
Zwischenüberschrift:
Seine Vorliebe für Fisch wurde ihm zum Verhängnis
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Nein,
was
da
auf
der
Hase
schwimmt,
ist
keine
schwarze
Ente,
sondern
ein
Kormoran.
Immer
wieder
staunen
Spaziergänger
am
Herrenteichswall
über
die
großen
dunklen
Vögel.
Dabei
sind
Kormorane
in
Osnabrück
schon
seit
Jahren
keine
Seltenheit
mehr.
Der
Ornithologe
Dr.
Gerhard
Kooiker
weist
darauf
hin,
dass
der
Kormoran
früher
auch
in
unserer
Region
heimisch
war,
wegen
seiner
Vorliebe
für
Fisch
aber
gejagt
und
fast
ausgerottet
wurde.
Als
das
Bewusstsein
für
den
Naturschutz
erwachte,
erholten
sich
die
Bestände.
In
Osnabrück
werden
Kormorane
regelmäßig
am
Rubbenbruchsee
und
an
den
Klärteichen
in
Eversburg
beobachtet.
Dass
es
im
Augenblick
ungewöhnlich
viele
sind,
könnte
daran
liegen,
dass
sie
vor
der
Kälte
in
Nord-
und
Osteuropa
geflohen
sind,
mutmaßt
Kooiker.
Brütende
Kormorane
in
Osnabrück
hat
er
noch
nicht
gesehen.
Die
nächste
Brutkolonie
gibt
es
am
Alfsee.
Der
Kormoran
gilt
als
hervorragender
Taucher
und
Unterwasserjäger.
Typisch
für
ihn
ist
seine
aufrechte
Haltung
mit
ausgebreiteten
Flügeln.
So
trocknet
er
sein
Federkleid
nach
jedem
Tauchgang.
Bildtext:
Ein
stolzer
Schwimmer
und
ein
guter
Unterwasserjäger
ist
der
Kormoran.
Dieses
Exemplar
suchte
die
Hase
am
Herrenteichswall
nach
Fischen
ab.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
rll