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1.
Erscheinungsdatum:
20.02.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Arbeitskreis
Stadtplanung
schlägt
vor,
mit
Geldern
aus
dem
Konjunkturprogramm
das
Stadtbahnprojekt
ernsthaft
anzupacken.
Überschrift:
Konjunkturmittel in Stadtbahn investieren
Zwischenüberschrift:
Arbeitskreis: Chance nutzen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Arbeitskreis
Stadtplanung
schlägt
vor,
mit
Geldern
aus
dem
Konjunkturprogramm
das
Stadtbahnprojekt
ernsthaft
anzupacken.
Hierfür
sei
es
zuerst
notwendig,
den
Bereich
Berliner
Platz
und
Wittekindplatz
für
eine
Stadtbahn
frei
zu
halten,
um
den
Haller
Willem
an
dieser
Stelle
auszufädeln,
heißt
es
in
einer
Pressemitteilung
des
Sprechers
Rolf
Brinkmann.
Offensichtlich
plane
die
Stadt
Nutzungen,
mit
denen
diese
Ausfädelung
zwischen
Hauptbahnhof
und
Hasetor
unmöglich
gemacht
werde.
Dies
müsse
unbedingt
verhindert
werden.
Die
Weiterführung,
wie
sie
im
Gutachten
der
Verkehrs-
Consult
Karlsruhe
von
1996
vorgesehen
ist,
ginge
über
den
Neumarkt
bis
zur
Stadthalle,
über
den
Wall
und
in
die
Natruper
Straße.
Von
hier
könnte
die
Bahn
wieder
auf
die
DB-
Strecke
geleitet
und
bei
Bedarf
als
Tecklenburger
Nordbahn
bis
Rheine
weitergeführt
werden.
Vor
allem
vor
dem
Hintergrund
weiter
steigender
Treibstoffpreise
erscheine
dieses
Projekt
mehr
und
mehr
realistisch,
vermerkt
der
Arbeitskreis
Stadtplanung.
Vor
allem
Pendler
und
Besucher
von
Kulturveranstaltungen
sowie
Einzelhandelskunden
würden
von
dieser
umweltfreundlichen
und
preiswerten
Verkehrsmöglichkeit
profitieren.
Das
Vorhaben
bekomme
auch
dadurch
Rückenwind,
dass
Ministerpräsident
Wulff
ergänzende
Landesmittel
in
Aussicht
gestellt
habe,
schreibt
Brinkmann.