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1.
Erscheinungsdatum:
18.02.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbriefe
zum
Artikel
"
Jetzt
kommt
eine
Gesamtschule
–
Rat
stellt
die
Weichen
für
das
Schulzentrum
Eversburg"
(Ausgabe
vom
12.
Februar)
.
Überschrift:
Heftige Kritik am Gesamtschulbeschluss
Artikel:
Originaltext:
"
Das
ist
ja
ein
genialer
Beschluss
des
Rates
gewesen:
Statt
einer
alternativen
Schule
in
Eversburg
mit
der
Chance,
Neues
zu
erproben,
nun
also
eine
Integrierte
Gesamtschule
(IGS)
,
die
eigentlich
am
Schölerberg
entstehen
sollte.
Neben
vielen
anderen
Gesichtspunkten,
die
zu
bedenken
wären:
Welche
Lehrkräfte
sollen
da
eigentlich
unterrichten?
Glaubt
der
Rat
wirklich,
dass
die
Kolleginnen
und
Kollegen
der
Eversburger
Schulen
nun
per
Ratsbeschluss
zu
IGS-
Lehrern
werden?
Oder
erwartet
man,
dass
die
Kolleginnen
und
Kollegen
des
Standortes
Schölerberg
mit
Hurra
nach
Eversburg
fahren,
um
dort
eine
IGS
aufzubauen?
Und
selbst
wenn
sie
es
täten,
wohin
entsorgt
man
dann
die
Kollegien
vor
Ort?
Warum
interessiert
den
Rat
das
Vertrauenskapital
nicht,
das
sich
die
Kollegien
in
Eversburg
in
mehr
als
30
Jahren
erworben
haben?
Wie
wird
man
sich
–
nebenbei
bemerkt
–
denn
gegenüber
den
Eltern
verhalten,
die
ihre
Kinder
nicht
an
dieser
umstrittenen
IGS
anmelden
wollen
und
stattdessen
an
die
so
schonüberlaufenen
Innenstadtschulen
drängen?
Wieso
bewegt
den
Rat
die
große
Zahl
der
Ablehnungen
an
der
Kooperativen
Gesamtschule
(KGS)
Schinkel
zu
einem
erheblichen
Eingriff
in
die
Schullandschaft,
die
ebenso
regelmäßige
Ablehnung
von
Eltern
an
der
Ursulaschule
aber
nicht?
Wäre
es
nicht
eine
pädagogisch
viel
zukunftsweisendere
Perspektive
gewesen,
das
landesweit
gesuchte
Privatschulwesen
zu
stärken?
Man
darf
auf
die
Entwicklung
der
Schülerströme
gespannt
sein!
"
Bildtext:
Bis
zuletzt
hatten
sich
Lehrer,
Schüler
und
Eltern
der
Käthe-
Kollwitz-
Schule
für
eine
Integrierte
Gesamtschule
am
Schölerberg
eingesetzt
–
unter
anderem
mit
einer
Mahnwache
am
9.
Februar
vor
dem
Rathaus.
Autor:
Hartmut Ranke, 2. Maren Frost, 3. Henrik Peitsch, 4. Maike Kiontke, Doreen Frank und Swetlana Schaf