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1.
Erscheinungsdatum:
13.02.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Bürgerforum
Innenstadt
hat
getagt.
Überschrift:
Nächtliches Fahrverbot für Lkw
Zwischenüberschrift:
Überlegungen für den Wall
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Was
die
Anwohner
schon
lange
fordern,
könnte
zumindest
für
die
Nachtstunden
bald
wirksam
werden:
Im
Bürgerforum
Innenstadt
sagte
Stadtrat
Wolfgang
Griesert,
dass
ein
Durchfahrtsverbot
für
Lastwagen
für
den
Wall
und
die
Zufahrtsstraßen
näher
rücke.
Thema
war
zunächst
die
Umweltbelastung
der
Innenstadt
durch
den
öffentlichen
Personennahverkehr.
Griesert
und
Fachdienstleiter
Jürgen
Schmidt
verwiesen
auf
die
Verbesserung
der
Busflotte
der
Stadtwerke
Osnabrück
und
der
Subunternehmen.
Bis
2012
werde
ein
Großteil
der
Fahrzeuge
im
Hinblick
auf
die
Schadstoffbilanz
mit
der
neuesten
Technik
ausgestattet
sein.
Dies
führte
die
Diskussion
zu
den
Themengebieten
Luftreinhalteplan
und
Lärmbelastung.
Lärm
als
Argument
Ein
Durchfahrtsverbot
für
Schwerverkehr
mit
der
Begründung
des
Schadstoffausstoßes
sei
eher
problematisch,
da
viele
Lastwagen
die
beste
Schadstoffklasse
erreichten,
sagte
Griesert,
der
zudem
auf
die
notwendige
Anfahrt
der
in
Osnabrück
ansässigen
Unternehmen
verwies.
Denkbar
sei
ein
Nachtfahrverbot
aber
wegen
des
Lärms.
Hier
müssten
noch
weitere
Untersuchungen
durchgeführt
werden
und
dazu
Alternativstrecken
ausgearbeitet
werden,
sagte
Griesert:
"
Ich
bin
ganz
zuversichtlich,
dass
wir
in
diesem
Jahr
weiterkommen"
,
so
der
Stadtrat.
Im
Zuge
der
Sanierung
der
Lotter
Straße
werden
auch
die
Markierungen
in
Richtung
Heger
Tor
ergänzt,
sagte
Jürgen
Schmidt,
Leiter
des
städtischen
Fachdienstes
Straßenbau.
Bürger
hatten
angemerkt,
dass
hier
die
Ampel
für
die
Rechtsabbieger
auf
den
Natruper-
Tor-
Wall
erst
spät
erkennbar
sei.
Ein
zusätzlicher
Peitschenmast
mit
weiteren
Lichtzeichen
werde
aber
abgelehnt,
da
dieser
den
Blick
auf
das
Heger
Tor
einschränke,
sagte
Schmidt.
Ärger
über
Taubendreck
Im
Bürgerforum
ging
es
außerdem
noch
um
ganz
andere
Verschmutzungen
–
nämlich
um
die
Hinterlassenschaften
von
Tauben.
Einwohner
hatten
eine
"
dramatische
Zunahme"
dieser
Vögel
festgestellt.
Der
"
Taubenvater"
der
Stadt,
der
verwilderte
Exemplare
einfängt,
sowie
der
Kreisjägermeister
hatten
hier
keinen
Handlungsbedarf
gesehen,
aber
auch
auf
einschränkende
Vorschriften
für
die
Reduzierung
der
Population
hingewiesen.
Anders
klangen
aber
die
Hinweise
im
Bürgerforum:
Hier
war
auch
von
einer
"
Plage"
die
Rede.
Ein
Vorschlag:
Die
Stadt
könne
Greifvögel
einsetzen.
Die
Verwaltung
wird
nun
mögliche
Maßnahmen
prüfen.
Autor:
hmd