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1.
Erscheinungsdatum:
10.02.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ein
neuer
Arbeitskreis
kümmert
sich
um
die
Teutoburger
Schule.
Überschrift:
Neuer Arbeitskreis drückt aufs Tempo
Zwischenüberschrift:
Was passiert mit der Teutoburger Schule?
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Seit
rund
zweieinhalb
Jahren
steht
die
Teutoburger
Schule
mittlerweile
leer.
Verschiedene
Lösungen
wurden
diskutiert
und
wieder
verworfen.
Die
runden
Tische
für
die
Stadtteile
Schölerberg
und
Rosenplatz
hoffen
auf
eine
"
quartiersbezogene
Nutzung"
–
doch
noch
scheint
alles
offen
zu
sein.
Jetzt
will
ein
neuer
Arbeitskreis
Bewegung
in
die
Angelegenheit
bringen.
Volkshochschule,
Studienseminar,
Berufsschule:
Viele
Möglichkeiten
wurden
in
Erwägung
gezogen.
Fest
steht
aber
offenbar
lediglich,
dass
bis
April
oder
Mai
noch
Schüler
der
Berufsbildenden
Schulen
am
Westerberg
in
der
ehemaligen
Teutoburger
Schule
untergebracht
werden.
Dann
sollen
die
Sanierungsarbeiten
an
den
Berufsschulgebäuden
an
der
Natruper
Straße
abgeschlossen
sein
und
damit
die
Übergangslösung
beendet
werden.
Was
danach
kommt,
sei
völlig
offen,
sagt
Joachim
Götz,
Werksleiter
Innendienst
und
Gebäudemanagement.
Für
die
Vertreter
der
runden
Tische
ist
vor
allem
wichtig,
dass
das
Quartier
Rosenplatz
eine
Aufwertung
erfährt,
was
auch
gut
zum
Konzept
"
Soziale
Stadt"
passen
würde.
"
Es
geht
nicht
nur
um
neue
Laternen
und
Fassadenanstriche"
,
sagt
Bernhard
Remmers,
der
neben
seiner
Tätigkeit
beim
runden
Tisch
auch
Sprecher
des
Stadtteilforums
ist.
Die
oben
genannten
Vorschläge
hätten
nichts
mit
dem
Stadtteil
zu
tun,
so
seine
Kritik.
"
Spannendes
Konzept"
Daher
gründeten
die
runden
Tische
den
"
Arbeitskreis
Nachnutzung
Teutoburger
Schule"
.
Eine
–
bereits
öffentlich
diskutierte
–
Lösung
sei,
die
benachbarte
Overbergschule
hier
unterzubringen,
sagt
Julia
Michalowski
vom
Arbeitskreis.
Aber
auch
ein
Stadtteilzentrum
mit
entsprechenden
Sozialdiensten
und
der
Stadtteilbibliothek
Neustadt,
die
bislang
an
der
Iburger
Straße
eher
ein
Mauerblümchendasein
friste,
könnten
hier
Platz
finden.
Die
Kombination
aus
Grundschule
und
Stadtteilbibliothek
hält
Remmers
für
ein
besonders
"
spannendes
Konzept"
.
Wenig
erfreut
sind
die
Anwohner
zudem,
dass
der
Spielplatz
auf
dem
Gelände
der
Schule
mittlerweile
beseitigt
wurde
und
als
Parkplatz
genutzt
wird.
"
Im
Viertel
fehlen
Spielmöglichkeiten"
,
sagt
Anwohnerin
Dorothee
Spata.
Der
nächste
Spielplatz
liege
im
Baugebiet
Rosengärten,
biete
wenig
Fläche
und
sei
eher
für
kleine
Kinder
geeignet.
An
der
Schule
gibt
es
neben
dem
Pausenhof
zudem
noch
den
alten
Schulgarten,
der
ebenfalls
als
Spielmöglichkeit
wieder
hergerichtet
werden
könne.
Bildtext:
Sie
machen
sich
Gedanken
über
die
künftige
Nutzung
der
Teutoburger
Schule
(von
links)
:
Dorothee
Spata,
Julia
Michalowski
und
Bernhard
Remmers.
Foto:
Elvira
Parton
Autor:
hmd