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1.
Erscheinungsdatum:
10.02.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ohne
zeitlich
festgelegte
Tagesordnung
für
die
Ratssitzung
bieten
sich
doch
viele
Reizthemen
an.
Dazu
der
Kommentar.
Überschrift:
Ratssitzung bis in die Nacht?
Zwischenüberschrift:
Reichlich Reizthemen: gelber Sack, Westumgehung, Stadtgalerie, Borgelt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Ein
Reizthema
nach
dem
anderen:
Die
Tagesordnung
des
Stadtrates
bietet
heute
Stoff
genug
für
eine
Nachtsitzung.
NPD-
Demo,
Gesamtschule,
gelber
Sack,
Westumgehung,
Bombenräumung,
Stadtgalerie,
Eisengießerei
Borgelt
–
alles
Themen
mit
hoher
Brisanz.
Und
anschließend
geht
es
im
nicht
öffentlichen
Teil
mit
dem
heiklen
Müllproblem
weiter.
Dennoch
wird
der
Rat
aller
Voraussicht
nach
zu
Beginn
große
Einigkeit
demonstrieren:
Zur
Verabschiedung
steht
eine
von
allen
Fraktionen
getragene
Resolution
gegen
die
am
7.
März
in
Osnabrück
geplante
Demo
der
rechtsextremen
NPD.
Die
Politik
will
ein
klares
Signal
gegen
Gewalt,
Fremdenhass
und
Rassismus
setzen
und
zur
Gegendemonstration
aufrufen.
Danach
wird
es
mit
der
Einigkeit
schnell
vorbei
sein.
Die
FDP
schlägt
vor,
der
Firma
Herhof
die
Abfuhr
des
gelben
Sackes
zu
übertragen,
wenn
der
Vertag
mit
Alba
am
Ende
des
Jahres
ausläuft.
Dazu
passt
der
Wunsch
Herhofs,
dass
die
Stadt
die
Mengenbegrenzung
von
85
000
Tonnen
Müll
im
Jahr
aufgibt.
Die
Anlage
sei
mit
dieser
Menge
wirtschaftlich
nicht
zu
betreiben,
sagt
Herhof.
Der
Rat
wird
das
im
nicht
öffentliche
Teil
besprechen.
Eine
ungewöhnliche
Koalition
hat
sich
in
Sachen
Westumgehung
gebildet:
FDP
und
Grüne
beantragen
gemeinsam,
die
Planungen
einzustellen.
Das
Thema
hat
durch
die
Planungen
für
die
Kasernen
am
Westerberg
neue
Dynamik
gewonnen
und
wird
auch
den
Stadtentwicklungsausschuss
am
Donnerstag
beschäftigen.
Zündstoff
verspricht
auch
das
Thema
Eisengießerei
Borgelt.
SPD
und
Grüne
kritisieren
die
Arbeit
des
Gewerbeaufsichtsamtes
und
fordern
mehr
Schutz
für
die
Anwohner.
Auch
im
Einsatz
für
die
von
Schließung
bedrohte
Stadtgalerie
schreiten
SPD
und
Grüne
Seit
an
Seit.
Sie
fordern
den
Erhalt
der
Galerie
als
Teil
einer
künftigen
Kunstmeile.
Die
CDU
fordert
den
schnellen
Ausbau
der
Römereschbrücke
und
bringt
damit
die
Zukunft
des
Hafens
auf
die
Tagesordnung.
17
Uhr,
Rathaus.
Tagesordnung
und
Vorlagen
im
Internet:
http://ris.osnabrueck.de
Kommentar
Das
Wichtige
zuerst
Von
Wilfried
Hinrichs
Sie
denken
darüber
nach,
heute
in
die
Ratssitzung
zu
gehen,
um
sich
–
sagen
wir
–
die
Debatte
über
die
Gesamtschule
anzuhören?
Dann
bringen
Sie
viel
Zeit
mit.
Denn
wann
der
Tagesordnungspunkt
aufgerufen
wird,
weiß
nur
der
liebe
Gott.
Die
Geschäftsordnung
des
Rates
sieht
es
nicht
vor,
dass
Beratungspunkte
von
besonderem
öffentlichen
Interesse
vorgezogen
werden.
Der
Rat
arbeitet
die
Themen
streng
nach
Reglement
ab.
Wie
die
Erfahrung
lehrt,
verzettelt
er
sich
leicht
in
Kleinigkeiten
und
lässt
Zuhörer
stundenlang
warten,
bis
das
Thema
des
Tages
zur
Sprache
kommt.
Vorschlag:
Ein
Ältestenrat
aus
der
Mitte
des
Rates
legt
einige
Tage
zuvor
die
zwei
oder
drei
Schwerpunktthemen
fest,
die
zu
Anfang
beraten
werden.
Das
wäre
bürgernah
–
und
die
Politiker
wären
dann
noch
frisch
genug
für
die
schwierigen
Debatten
und
Entscheidungen.
Autor:
hin
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