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1.
Erscheinungsdatum:
31.01.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zwischen
der
städtischen
Schulverwaltung
und
dem
Kollegium
der
Käthe-
Kollwitz-
Schule
deutet
sich
eine
Auslegungs-
Kontroverse
um
den
Standort
einer
künftigen
Integrierten
Gesamtschule
(IGS)
an.
Überschrift:
Neue Argumente für eine Integrierte Gesamtschule am Schölerberg
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Zwischen
der
städtischen
Schulverwaltung
und
dem
Kollegium
der
Käthe-
Kollwitz-
Schule
deutet
sich
eine
Auslegungs-
Kontroverse
um
den
Standort
einer
künftigen
Integrierten
Gesamtschule
(IGS)
an:
Während
Schuldezernentin
Rita
Maria
Rzyski
die
Standort-
Frage
offenhält,
beharrt
das
Kollegium
auf
dem
Schölerberg.
"
Einstimmig"
,
so
heißt
es
in
einer
Pressemitteilung
als
Reaktion
auf
unsere
Berichterstattung
vor
einer
Woche,
sprechen
sich
das
Kollegium
wie
auch
die
Elternschaft
und
die
Schülervertretung
im
Schulvorstand
der
Käthe-
Kollwitz-
Schule
für
die
errichtung
einer
IGS
am
Standort
Schölerberg
aus.
Sie
widersprechen
damit
der
Einschätzung
von
Rita
Maria
Rzyski,
für
eine
solche
Integrierte
Gesamtschule
könne
auch
das
Schulzentrum
Eversburg
in
den
Blick
genommen
werden.
Rzyski
hatte
dafür
die
geringeren
Kosten
angeführt
und
sich
auf
ein
Votum
von
Käthe-
Kollwitz-
Schulleiter
Walter
Altenhoff
gestützt.
Der
sagte,
"
notfalls"
sei
es
besser,
eine
staatliche
IGS
"
egal
wo"
einzurichten,
als
gar
keine
weitere
Gesamtschule
zu
haben.
Demgegenüber
stellt
das
Kollwitz-
Kollegium
nun
noch
einmal
klar,
der
abgefragte
Elternwille,
die
Kostenschätzung
und
auch
der
bisher
artikulierte
politische
Wille
sprächen
für
die
"
einmalige
Chance
der
Errichtung
einer
IGS
am
Standort
der
Käthe-
Kollwitz-
Schule"
.
Die
Elternbefragung
hatte
1117
Kinder
ergeben,
darunter
etwa
500
aus
den
umliegenden
Stadtteilen,
die
in
einer
IGS
am
Schölerberg
angemeldet
werden
könnten.
Und
der
Rat
hat
dafür
im
Juli
2008
die
Grundlage
gelegt.
Strittig
ist
allerdings
die
Kostenfrage.
Die
Verwaltung
geht
derzeit
von
20
Millionen
für
den
Schölerberg
und
neun
Millionen
für
eine
Gesamtschule
in
Eversburg
aus.
Dagegen
ziehen
die
Kollwitz-
Lehrer
von
den
20
Millionen
den
ohnehin
vorgesehenen
Sanierungsaufwand
(8,
2
Millionen)
,
zwei
Millionen
für
die
Auslagerung
der
Berufsschulklassen
zur
Teutoburger
Schule
und
eine
weitere
Million
für
den
Neubau
einer
Turnhalle
ab
und
kommen
so
auf
8,
5
Millionen
effektiven
Mehraufwand
für
den
Schölerberg.
So
gerechnet,
wäre
es
sogar
billiger.
Autor:
fhv