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1.
Erscheinungsdatum:
22.01.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Jahresstatistik
2008
ist
von
der
Stadtverwaltung
mitgeteilt
worden.
Überschrift:
2008 zu viel Stickstoffdioxid in der Luft
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Luft
in
der
Osnabrücker
Innenstadt
war
2008
deutlich
zu
hoch
mit
giftigem
Stickstoffdioxid
belastet.
Das
geht
aus
der
Jahresstatistik
hervor,
die
gestern
von
der
Stadt
mitgeteilt
wurde.
Beim
Feinstaub
gibt
es
dagegen
im
Vergleich
zu
den
Vorjahren
Entwarnung.
Die
hohe
Stickstoffdioxid-
Belastung
ist
ein
Grund
für
die
Einführung
einer
Umweltzone
in
Osnabrück.
Ab
1.
Januar
2010
dürfen
nur
noch
Fahrzeuge
mit
einer
Umweltplakette
in
eine
17
Quadratkilometer
große
Zone
in
der
Innenstadt
fahren.
Am
Schlosswall
betrug
der
Jahresmittelwert
der
Stickstoffdioxid-
Belastung
2008
54
Mikrogramm
pro
Kubikmeter
Luft.
Damit
wurde
der
noch
gültige
Grenzwert
in
Höhe
von
44
Mikrogramm
pro
Kubikmeter
Luft
deutlich
überschritten.
Am
Ziegenbrink
wurden
19
Mikrogramm
pro
Kubikmeter
Luft
als
gleitender
Mittelwert
gemessen.
Er
wird
monatlich
fortlaufend
neu
ermittelt
aus
dem
Durchschnitt
aller
Stundenwerte.
Beim
Feinstaub
sind
dagegen
die
Überschreitungstage
maßgeblich.
Am
Schlosswall
lag
die
Konzentration
an
17
Tagen
höher
als
die
erlaubten
50
Mikrogramm
pro
Kubikmeter
Luft
(Tagesmittelwert)
,
am
Ziegenbrink
sogar
nur
an
6
Tagen.
Der
Grenzwert
liegt
bei
35
Tagen.
Wie
bei
der
Stickstoffüberschreitung
müssen
Kommunen
auch
dann
einen
Aktionsplan
erarbeiten.
Beim
Feinstaub
wurden
als
Maximalwerte
im
vorigen
Jahr
am
Schlosswall
95
und
am
Ziegenbrink
88
Mikrogramm
pro
Kubikmeter
Luft
(Tagesmittelwerte)
gemessen.
Autor:
jan
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