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1.
Erscheinungsdatum:
21.01.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
CDU-
Ratsfraktion
setzt
sich
dafür
ein,
beim
Umbau
der
Konversionsflächen
auf
erneuerbare
Energien
und
Blockheizkraftwerke
zu
setzen.
Überschrift:
Erneuerbare Energien für die Britenflächen nutzen
Zwischenüberschrift:
CDU-Fraktion will Signal des Rates
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
CDU-
Ratsfraktion
setzt
sich
dafür
ein,
beim
Umbau
der
Britenflächen
auf
erneuerbare
Energien
und
Blockheizkraftwerke
zu
setzen.
In
einer
Pressemitteilung
schreibt
der
Fraktionsvorsitzende
und
stellvertretende
Vorsitzende
des
Konversionsausschusses,
Dr.
Fritz
Brickwedde,
es
müsse
jetzt
möglichst
schnell
geprüft
werden,
inwieweit
neue
Wege
beschritten
werden
könnten.
Die
Konversionsflächen
der
Briten
böten
große
Chancen,
den
Anteil
erneuerbarer
Energien
sowie
die
Energieeffizienz
in
Osnabrück
zu
steigern.
Neubauten
der
Universität
und
der
Fachhochschule
sowie
der
Wissenschaftspark
müssten
von
vornherein
als
Modellvorhaben
für
erneuerbare
Energien
geplant
werden,
vermerkt
Brickwedde.
Auch
die
Kasernen
im
Hafen,
die
von
der
Polizei
und
vom
Finanzamtübernommen
werden,
sollten
dahingehend
überprüft
werden.
Wichtig
ist
es
nach
Auffassung
des
Fraktionschefs,
vor
baulichen
Entscheidungen
die
Rahmenbedingungen
fürGebäude
und
Gebäudenutzungen
festzulegen.
Der
Neubau
der
Hermann-
Nohl-
Schule
habe
gezeigt,
dass
es
nicht
optimal
sei,
wenn
man
die
Entscheidung
für
ein
Passivhaus
erst
nach
der
Planung
eines
Schulneubaus
fälle.
Bezüglich
einer
Kraft-
Wärme-
Kraft-
Kopplung
sollte
die
Infrastruktur
in
Form
von
Wärmenetzen
berücksichtigt
werden,
wie
sie
auf
ehemaligen
militärischen
Liegenschaften
oft
vorzufinden
sei.
Für
die
Steuerung
eines
entsprechenden
Planungskonzeptes
soll
nach
Auffassung
der
CDU-
Ratsfraktion
eine
Expertengruppe
gebildet
werden,
um
Energieversorgungskonzepte
frühzeitig
zu
erarbeiten.
In
einem
solchen
Lenkungsgremium
sollten
neben
den
Vertretern
der
Stadt
und
der
Stadtwerke
auch
Experten
aus
Fachhochschule,
Universität
und
weiteren
Einrichtungen
vertreten
sein.
Bei
Bedarf
sollten
qualifizierte
Planungsbüros
hinzugezogen
werden.
Zunächst
komme
es
aber
darauf
an,
ein
politisches
Signal
des
Stadtrates
für
Energieeffizienz
auf
den
Britenflächen
zu
setzen.