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1.
Erscheinungsdatum:
23.01.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Bürgerforum
Voxtrup
hat
getagt.
Überschrift:
Im Westen Voxtrups mehr Sicherheit
Zwischenüberschrift:
Pläne: Holsten-Mündruper Straße
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Handlungsbedarf
besteht:
Die
Verwaltung
plant
bauliche
Veränderungen
an
der
Holsten-
Mündruper
Straße,
um
für
mehr
Sicherheit
ab
der
Einmündung
"
In
der
Steiniger
Heide"
zu
sorgen.
Doch
noch
ist
ungewiss,
ob
der
Bereich
in
das
Verkehrsberuhigungsprogramm
2009
aufgenommen
wird.
Im
Bürgerforum
Voxtrup
stellte
Verkehrsplanerin
Ulla
Bauer
die
ersten
Überlegungen
der
Verwaltung
vor.
Über
knapp
drei
Tage
waren
an
der
Straße
die
Geschwindigkeiten
gemessen
worden.
Das
Ergebnis
unterstreiche
den
Handlungsbedarf.
Der
Anteil
der
Lastwagen
mit
etwa
fünf
Prozent
sei
zwar
ein
normaler
Wert,
es
habe
aber
auch
erhebliche
Geschwindigkeitsüberschreitungen
gegeben,
fasste
Ulla
Bauer
zusammen.
Die
Verkehrsinspektion
mit
Vertretern
der
Polizei
und
Anwohnern
habe
aber
noch
weitere
Probleme
ergeben,
darunter
fehlende
Geh-
und
Radwege.
Zudem
werde
eine
Mittelinsel
als
Querungshilfe
zwischen
"
In
der
Steiniger
Heide"
und
dem
nächsten
Fußweg
in
Richtung
der
Wohnbebauung
des
Lavendelweges
in
Betracht
gezogen,
um
die
Geschwindigkeiten
in
dem
Bereich
zu
senken.
Hier
sei
auch
eine
Ergänzung
des
Geh-
und
Radwegs
erforderlich.
Zusätzlich
könnte
die
Wirkung
der
Umbauten
durch
Geschwindigkeitsmessungen
unterstützt
werden.
Noch
ist
aber
nicht
klar,
ob
das
technisch
funktioniert.
Ulla
Bauer
machte
aber
auch
deutlich,
dass
die
Umbauten
aufwendig
seien
–
so
sie
denn
von
der
Politik
beschlossen
würden.
Im
März
werde
sich
der
Ausschuss
für
Stadtentwicklung
und
Umwelt
mit
der
Frage
beschäftigen.
Problematisch
sei
insbesondere,
dass
die
Straße
in
diesem
Bereich
sehr
schmal
ist.
"
Eine
Mittelinsel
ist
nur
möglich,
wenn
Bäume
gefällt
werden"
,
sagte
die
Verkehrsplanerin.
Im
Bürgerforum
forderten
Teilnehmer
nun
"
Übergangsregelungen"
,
bis
die
Arbeiten
beginnen
können.
Hier
sei
eine
Geschwindigkeitsanzeige
eine
Möglichkeit,
so
Bauer.
An
vielen
Stellen
in
Osnabrück
würden
diese
mittlerweile
gefordert.
Derzeit
werde
daherüber
die
Anschaffung
eines
mobilen
Displays
diskutiert.
Eine
Geschwindigkeitsreduzierung
auf
30
Stundenkilometer
stadteinwärts
bis
zur
Meller
Landstraße
–
wie
es
ein
Anlieger
im
Bürgerforum
gefordert
hatte
–
sei
rechtlich
allerdings
nicht
ohne
Weiteres
machbar.
Im
Bürgerforum
spielte
zudem
ein
Thema
eine
Rolle,
das
den
Stadtteil
mittelbar
betreffen
könnte.
Mitglieder
der
Bürgerinitiative
"
Schönes
Natbergen"
berichteten
über
die
Pläne
zur
Ansiedlung
der
Spedition
Koch
im
Bissendorfer
Ortsteil.
Dies
würde
auch
den
Verkehr
in
Voxtrup
beeinflussen
und
ein
Naherholungsgebiet
zerstören,
so
ihre
Einschätzung.
Autor:
hmd