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1.
Erscheinungsdatum:
23.01.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Stadtwerke
prüfen
die
Abwasserkanäle.
Überschrift:
Stadtwerke prüfen Abwasserkanäle
Zwischenüberschrift:
Anschluss dicht? Grundstückseigentümer müssen es der Stadt beweisen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Stadtwerke
werden
in
Osnabrück
die
Grundstücksanschlusskanäle
auf
ihre
Dichtheit
überprüfen.
Im
Bürgerforum
Voxtrup
stellten
Mitarbeiter
die
Vorgehensweise
vor
–
wobei
noch
eine
Reihe
von
Fragen
offenblieb.
Die
Testphase
findet
im
März
statt,
sagte
Dirk
Wisniewski,
der
mit
Sabine
König
die
Hintergründe
darstellte.
Tätig
werden
die
Stadtwerke,
weil
die
geltende
Gesetzeslage,
darunter
das
Wasserhaushaltsgesetz,
das
vorschreibt.
Verhindert
werden
soll
insbesondere,
dass
Abwässer
in
den
Boden
gelangen.
Bis
zum
sogenannten
Revisionsschacht
sind
die
Stadtwerke
zuständig.
Hier
werden,
aus
dem
Gebührenhaushalt
finanziert,
die
Anschlüsse
für
Regenwasser
und
Schmutzwasser
zunächst
gereinigt,
dann
mit
einer
Kanalkamera
inspiziert
und
bei
Bedarf
eine
Planung
für
die
Sanierung
erarbeitet.
Ins
Spiel
kommen
aber
auch
die
Grundleitungen,
die
in
die
Zuständigkeit
des
Grundstückseigentümers
fallen.
Bis
spätestens
2015
müssen
die
Eigentümer
der
Stadt
die
Dichtigkeit
der
Leitungen
nachweisen
–
und
in
Voxtrup
möglicherweise
auch
noch
früher,
da
der
Stadtteil
in
einem
Trinkwasserschutzgebiet
liegt.
Ob
Voxtrup
früher
dran
ist,
blieb
aber
ungeklärt,
da
am
Bürgerforum
kein
zuständiger
Sachbearbeiter
der
Stadt
teilgenommen
hatte.
Auch
andere
Punkte
blieben
offen.
Die
Stadtwerke
haben
bislang
noch
nicht
entschieden,
ob
die
Revisionsschächte
von
eigenen
Mitarbeitern
überprüft
werden
oder
eine
Firma
damit
beauftragt
wird.
Hier
setzte
der
Hinweis
der
Bürger
an:
Bei
der
Inspektion
der
Entwässerungsleitungen
für
Regenwasser
und
Schmutzwasser
könnten
auch
gleich
die
Grundleitungen
mit
überprüft
werden.
Ansonsten
müssten
die
Eigentümer
für
diese
Aufgabe
zusätzlich
ein
Unternehmen
beauftragen
und
"
wieder
bei
Adam
und
Eva
anfangen"
,
wie
es
ein
Teilnehmer
im
Bürgerforum
ausdrückte.
Die
Stadtwerke
werden
nun
prüfen,
ob
diese
Variante
durchführbar
wäre.
Spätestens
im
nächsten
Bürgerforum
sollen
die
Bürger
über
die
noch
offenen
Punkte
informiert
werden.
Autor:
hmd