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1.
Erscheinungsdatum:
24.01.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Wird
ein
Spielplatz
dem
größeren
Penny-
Markt
geopfert?
Überschrift:
Für größeren Penny-Markt müsste ein Spielplatz weichen
Zwischenüberschrift:
Stadt stellt sich bislang quer – CDU macht Druck
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
REWE-
Handelsgruppe
würde
gerne
ihren
Penny-
Supermarkt
an
der
Meller
Straße
erweitern.
Doch
die
Stadt
stellt
sich
bislang
quer.
Der
Grund:
Dem
Neubau
würde
ein
Kinderspielplatz
auf
dem
rückwärtigen
Grundstück
zum
Opfer
fallen.
Nachdem
die
Diskussion
bereits
seit
Monaten
hinter
verschlossenen
Türen
geführt
wird,
ist
sie
von
der
CDU
Schölerberg/
Fledder
nun
öffentlich
gemacht
worden.
Die
Christdemokraten
unterstützen
die
Pläne
der
Kette
und
fordern
die
Verwaltung
auf,
den
Weg
dafür
frei
zu
machen.
Ihre
Befürchtung:
Sollte
der
Penny-
Markt
nicht
erweitert
werden
dürfen,
könnte
sich
REWE
dazu
entschließen,
ihn
an
die
Hannoversche
Straße
zu
verlegen
oder
sogar
ersatzlos
zu
schließen.
"
Der
Markt
ist
für
die
Versorgung
der
zunehmend
älter
werdenden
Bevölkerung
des
Stadtteils
elementar
und
alternativlos
wichtig"
,
heißt
es
in
einer
Pressemitteilung,
die
neben
dem
CDU-
Ortsverbandsvorsitzenden
Björn
Meyer
und
seinen
Stellvertretern
Corinna
Stübbe
und
Wolfgang
Maaß
auch
die
Vorsitzende
des
Stadtentwicklungsausschusses,
die
Landtagsabgeordnete
Anette
Meyer
zu
Strohen,
unterschrieben
hat.
Ältere
Mitbürger
ist
es
nach
Ansicht
der
CDU
nicht
zumutbar,
teilweise
mehr
als
einen
Kilometer
zu
laufen,
um
zum
nächstgelegenen
Lebensmittelgeschäft
zu
gelangen.
In
den
vergangenen
Jahren
habe
der
Stadtteil
Schölerberg
rund
um
die
Meller
Straße
zudem
bereits
viele
Geschäfte
verloren,
beispielsweise
Bäckereien
oder
die
Post.
REWE
hingegen
würde
gerne
an
der
Meller
Straße
festhalten,
wie
eine
Unternehmenssprecherin
auf
Anfrage
unserer
Zeitung
bestätigte:
"
Penny
ist
interessiert
daran,
an
dem
Standort
einen
modernen
Markt
nach
neuestem
Penny-
Konzept
zu
führen."
Da
die
Stadt
darüber
im
Hinblick
auf
den
Spielplatz
aber
bislang
negativ
befunden
habe,
werde
derzeit
eine
Verlagerung
geprüft.
Den
Spielplatz
halten
die
vier
CDU-
Politiker
indes
für
"
entbehrlich"
.
In
unmittelbarer
Umgebung
gebe
es
eine
Vielzahl
von
weiteren
Spielplätzen
und
-
flächen,
betonen
sie
in
ihrer
Pressemitteilung.
Beispiele
seien
die
Spielplätze
Hollenbergstraße/
Möllmannstraße
und
Lodtmannstraße/
Broxtermannstraße,
die
Grünfläche
an
der
Ertmanstraße
zwischen
Lodtmannstraße
und
Abekenstraße
sowie
der
Pausenhof
der
Overbergschule.
Eine
Entscheidung
ist
noch
nicht
gefallen.
Franz
Schürings,
Leiter
des
Fachbereichs
Städtebau,
bestätigte
auf
Nachfrage
lediglich,
dass
derzeit
die
Prüfung
des
REWE-
Antrags
laufe.
Alle
Optionen
seien
noch
offen,
von
der
Aufgabe
des
Spielplatzes
bis
zu
einer
Verlagerung
des
Marktes
Bildtext:
Den
Penny-
Supermarkt
an
der
Meller
Straße,
der
besonders
bei
vielen
älteren
Kunden
beliebt
ist,
möchte
die
REWE-
Gruppe
gerne
erweitern.
Fotos:
Jörn
Martens
Hinter
dem
Penny-
Markt
wird
offenbar
nicht
nur
gespielt.
Autor:
ack