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1.
Erscheinungsdatum:
17.01.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Im
Bürgerforum
Kalkhügel
und
Wüste
war
die
Unterbindung
von
Schleichwegen
durch
den
Stadtteil
ein
Thema.
Überschrift:
Anliegern ärgern sich über Schleichwege
Zwischenüberschrift:
Einbahnstraße nicht einfach umzusetzen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Eine
Einbahnstraße
in
der
Ernst-
Reuter-
Straße
als
kleine
Lösung
oder
ein
umfassender
Blick
auf
die
Verkehrsführung
in
der
Wüste?
Im
Bürgerforum
Kalkhügel
und
Wüste
war
die
Unterbindung
von
Schleichwegen
durch
den
Stadtteil
ein
Thema.
Fritz-
Reuter-
Straße,
Alfred-
Delp-
Straße,
Quellwiese,
Rehmstraße:
Diese
Verbindung
ist
für
manchen
Autofahrer
ein
beliebter
Schleichweg
und
für
Anwohner
ein
Dorn
im
Auge.
Beispiel
Fritz-
Reuter-
Straße:
Hier
waren
bei
zwei
Untersuchungen
jeweils
rund
2500
Fahrzeuge
gezählt
worden.
Das
Problem
für
die
Anwohner:
Die
Straße
ist
so
schmal,
dass
viele
Autofahrer
bei
Gegenverkehr
auf
den
Bürgersteig
ausweichen.
Und
da
dieser
ebenfalls
nicht
üppig
bemessen
ist,
können
hier
mit
Rücksicht
auf
Kinderwagen
oder
Rollstühle
keine
Pfähle
eingelassen
werden.
Der
Vorschlag
der
Bürger:
Die
Straße
wird
zur
Einbahnstraße
umfunktioniert,
sodass
gewagte
Ausweichmanöver
künftig
unterbleiben.
"
Das
wäre
schon
eine
wahnsinnige
Erleichterung"
,
so
eine
Anwohnerin.
Doch
so
einfach
scheint
die
Sache
nicht
zu
sein,
wie
die
Verwaltung
anmerkte:
Einbahnstraßen
würden
Autofahrer
häufig
zu
höheren
Geschwindigkeiten
verleiten.
Bestimmte
Einbahnstraßenregelungen
könnten
aber
auch
Probleme
für
andere
Straßen
bedeuten,
so
Stadtrat
Wolfgang
Griesert:
Der
Durchgangsverkehr
würde
zwar
unterbunden.
Aber
Anwohner
aus
dem
hinteren
Bereich
der
Alfred-
Delp-
Straße
müssten
nun
erst
recht
durch
die
Ernst-
Reuter-
Straße
fahren,
da
sie
ihr
Grundstück
dann
nicht
mehr
anders
erreichen
könnten.
Hinzu
kamen
Hinweise
von
Claus
Runge
vom
Bürgerverein
Wüste:
Kinder
und
Jugendliche
aus
Hellern
oder
Hasbergen
nähmen
diese
Verbindung,
um
das
Schulzentrum
zu
erreichen,
was
ebenfalls
gegen
eine
Einbahnstraße
spreche.
Bestimmte
Regelungen
würden
wiederum
nur
zur
schlichten
Verlagerung
von
Verkehr
führen.
Entsprechend
müsste
der
gesamte
Stadtteil
in
den
Blick
genommen
werden,
wie
auch
der
anwesende
SPD-
Fraktionsvorsitzende
Ulrich
Hus
unterstrich:
"
Einfache
Lösungen
kann
es
nicht
geben."
Griesert
teilte
zudem
mit,
dass
die
Aufpflasterungen
an
der
Dr.-
Eckener-
Straße
im
Januar
umgesetzt
würden.
Die
noch
fehlenden
Markierungen
an
der
Parkstraße
und
Gustav-
Tweer-
Straße
zwischen
Kokscher
Straße
und
Sutthauser
Straße
könnten
erst
bei
höheren
Temperaturen
aufgebracht
werden.
Autor:
hmd