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1.
Erscheinungsdatum:
17.01.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Beim
Richtfest
für
die
Seniorenwohnanlage
in
Schinkel
gab
es
zufriedene
Gesichter.
Überschrift:
Seniorenwohnungen sind heiß begehrt
Zwischenüberschrift:
Richtkranz auf der Anlage an der Buerschen Straße
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Richtfest
für
Seniorenwohnanlage
in
Schinkel:
Gut
vier
Monate
nach
dem
ersten
Spatenstich
zeigt
jetzt
ein
bunter
Richtkranz
auf
dem
Dach
des
Rohbaus
an
der
Buerschen
Straße
an,
dass
ein
weiterer
Bauabschnitt
erfolgreich
abgeschlossen
ist.
Voraussichtlich
Ende
Juni
soll
die
Anlage
fertig
sein.
Interessenten
für
die
26
Apartments
gibt
es
jetzt
schon
reichlich.
Für
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
stellt
die
von
den
evangelischen
Stiftungen
Osnabrück
errichtete
Wohnanlage
eine
Bereicherung
für
die
Stadt
mit
Vorbildcharakter
dar:
"
Menschen
müssen
im
Alter
so
leben
können,
wie
sie
wollen
–
mit
dem
sicheren
Gefühl,
Hilfe
zu
bekommen,
wenn
man
sie
braucht."
Genau
das
ist
das
Konzept
von
"
Seniorenwohnen
am
Haus
Schinkel"
:
In
den
13
Einzel-
und
13
Doppelapartments
können
Senioren
in
Zukunft
unabhängig
und
barrierefrei
leben
–
dabei
sind
sie
an
die
Essensversorgung
und
den
Hausnotruf
der
gleich
benachbarten
Senioren-
und
Pflegeeinrichtung
Haus
Schinkel
angeschlossen
und
können
auch
darüber
hinaus
auf
ein
umfangreiches
Dienstleistungsangebot
wie
Arztbesuche,
Beratungen
oder
kulturelle
Aktivitäten
zurückgreifen.
Martin
Steinke,
stellvertretender
Superintendent
im
Kirchenkreis
Osnabrück,
ist
zufrieden.
"
Ich
freue
mich
über
die
großen
Fortschritte
am
Bau
und
danke
allen,
die
daran
mitgewirkt
haben."
Der
Bedarf
an
seniorengerechtem
Wohnen
nehme
ständig
zu,
so
Steinke.
Auch
bei
dem
aktuellen
Bauprojekt
gebe
es
bereits
mehr
Interessenten
als
Wohnungen.
"
Wir
haben
ganz
erwartungsgemäß
eine
große
Resonanz"
,
freut
sich
Michael
Pohle
vom
Diakonischen
Pflegedienst
des
evangelisch-
lutherischen
Kirchenkreises.
Es
seien
bereits
über
50
Gespräche
mit
potenziellen
Mietern
geführt
worden,
Verträge
seien
noch
nicht
unterschrieben.
Es
lohne
sich
immer
noch
nachzufragen,
sagte
Pohle,
"
besonders
bei
den
sechs
rollstuhlgerechten
Apartments"
.
Wie
hoch
die
Mieten
für
die
50
bis
80
Quadratmeter
großen
Wohnungen
sein
werden,
steht
noch
nicht
fest:
"
Das
wird
sich
an
dem
hiesigen
Mietspiegel
für
Neubauten
orientieren
plus
einer
Betreuungspauschale."
Architekt
Wilhelm
Pörtner
ist
optimistisch,
den
Bau
wie
geplant
Ende
Juni/
Anfang
Juli
fertigstellen
zu
können
–
trotz
einiger
Verzögerungen
durch
den
Frost
der
vergangenen
Wochen.
Die
Kosten
für
die
insgesamt
3000
Quadratmeter
große
Anlage
betragen
rund
4,
5
Millionen
Euro.
Bildtext:
Zufriedene
Gesichter
beim
Richtfest:
Pastor
Burghard
Affeld,
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius,
Michael
Pohle,
Martin
Steinke
und
Wilhelm
Pörtner
(von
links)
.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
klu