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1.
Erscheinungsdatum:
02.01.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbriefe
zum
Leserbrief
von
Hans-
Georg
Meyer
"
Noch
Platz
in
der
Mülltonne"
(Ausgabe
vom
27.
Dezember)
und
dem
Artikel
"
Ab
1.
Januar
Verteilung
von
gelben
Säcken
nur
noch
gegen
Abholkarte"
(Ausgabe
vom
19.
Dezember)
.
Überschrift:
Diese dünnen Säcke
Artikel:
Originaltext:
"
Vielleicht
hat
das
Vorgehen
der
Firma
Alba
aber
auch
System:
Untersuchungen
zeigen,
dass
viele
den
Anruf
bei
einer
Service-
Hotline
scheuen,
gerade
dann,
wenn
er
kostenpflichtig
ist,
die
Rufnummer
nicht
mehr
parat
ist,
und,
und,
und.
Also
wird
der
Müll
in
die
graue
Restmülltonne
geworfen,
weil
es
ja
so
einfach
ist.
Zur
Konsequenz
hätte
dies
nur,
dass
Restmüllmengen
steigen,
die
Müllgebühren
des
Landkreises
für
den
Restmüll
steigen
werden.
Und
die
Firma
Alba
müsste
weniger
Müll
einsammeln:
weniger
Aufwand,
weniger
Personal,
weniger
Kosten,
mehr
Profit
für
Firma
Alba?
Das
wäre
ja
ein
hervorragender
Plan!
Und
der
Landkreis
als
Auftraggeber
hält
still,
muss
dies
dulden
oder
stimmt
dem
sogar
zu?
Ich
werde
weiterhin
meinen
Müll
trennen
und
in
den
gelben
Sack
stecken;
wenn
dieser
reißt,
kommt
auch
weiterhin
ein
zweiter
als
Schutz
darüber.
Und
sind
die
30
Säcke
dann
verbraucht,
rufe
ich
die
freundliche
Service-
Hotline
an,
auch
wenn
sie
unverständlicherweise
kostenpflichtig
ist.
Wird
man
mir
die
Zusendung
einer
weiteren
Abholkarte
ablehnen?
Fragen
zu
meinem
allgemeinen
Verbrauchs-
und
Einkaufsverhalten
werde
ich
auf
keinen
Fall
beantworten.
Und
werde
ich
irgendwann
von
der
Hotline
gefragt
werden,
warum
ich
schon
zum
x-
ten
Mal
Abholkarten
nachordere,
werde
ich
mich
unter
anderem
an
den
Datenschutzbeauftragten
wenden,
denn
dann
würden
zu
meinem
Nachteil
von
einem
Entsorgungsunternehmen
Daten
gespeichert
[. . .].
Die
Gebühren
für
die
Entsorgung
und
das
Recycling
habe
ich
ja
bereits
über
die
Lizenzgebühren
des
Grünen
Punktes
beim
Einkauf
bezahlt."
Bildtext:
Stetes
Ärgernis:
Die
Verteilung
der
Gelben
Säcke
durch
die
Firma
Alba.
Foto:
dpa
Autor:
Rita Jacobs / weitere Leserbriefe von Barbara Freund und Dietmar Rottmann