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1.
Erscheinungsdatum:
02.01.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Einen
kostenlosen
Energie-
Check
für
Hausbesitzer
bieten
die
Deutsche
Bundesstiftung
Umwelt
(DBU)
und
das
Handwerk
mit
ihrer
Initiative
"
Haus
sanieren
–
profitieren"
inzwischen
in
neun
von
16
Bundesländern
an.
Überschrift:
Dieser Service kommt an
Zwischenüberschrift:
Energie-Check für Hausbesitzer
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Eine
Kampagne
auf
dem
Vormarsch:
Den
kostenlosen
Energie-
Check
für
Hausbesitzer
bieten
die
Deutsche
Bundesstiftung
Umwelt
(DBU)
und
das
Handwerk
mit
ihrer
Initiative
"
Haus
sanieren
–
profitieren"
inzwischen
in
neun
von
16
Bundesländern
an.
Jetzt
startete
die
bundesweite
Ausdehnung
der
Kampagne.
Über
6100
Handwerker
aus
Nord-
und
Westdeutschland
nahmen
an
Schulungen
teil
und
erhielten
von
der
DBU
unabhängiges
Infomaterial.
Die
Betriebe
können
damit
Hausbesitzer
für
energetische
Gebäudesanierungen
und
mehr
Klimaschutz
sensibilisieren.
Ein
Service,
der
ankommt:
"
90
Prozent
der
von
uns
befragten
Hausbesitzer
fanden
den
Energie-
Check
richtig
gut"
,
freut
sich
DBU-
Generalsekretär
Fritz
Brickwedde.
Die
Stiftung
fördert
das
Projekt
über
fünf
Jahre
mit
jeweils
einer
Million
Euro.
Das
Marktforschungsunter
nehmen
"
Produkt
+
Markt"
aus
Osnabrück
ermittelte
in
einer
ersten
Befragung
von
insgesamt
500
Hausbesitzern,
dass
"
Haus
sanieren
–
profitieren"
schon
rund
einem
Viertel
vor
allem
über
die
Medien
bekannt
sei.
Nach
dem
Energie-
Check
seien
die
befragten
Eigentümer
bereit,
durchschnittlich
24
000
Euro
in
energetische
Sanierungsmaßnahmen
zu
investieren.
"
Durch
die
kostenlose
Erstansprache
im
Rahmen
von
‚
Haus
sanieren
–
profitieren′
können
wir
Investitionen
von
knapp
einer
Milliarde
Euro
pro
Jahr
anstoßen"
,
sagt
Brickwedde.
Der
Energie-
Check
ersetze
noch
keine
neutrale
und
ausführliche
Fachberatung
mit
Maßnahmenpaketen
und
Wirtschaftlichkeitsberechnungen
sowie
Energieausweise.
Besonders
positiv
bewertet
Brickwedde
daher,
dass
sich
die
befragten
Hausbesitzer
nach
dem
Check
am
häufigsten
für
eine
kostenpflichtige
Energieberatung
als
nächsten
Schritt
entscheiden.
Der
DBU-
Generalsekretär
hob
als
besonders
erfolgreich
die
Schulungsveranstalter
in
den
Handwerkskammerbezirken
Münster
und
Osnabrück
hervor:
Sie
machten
alleine
jeweils
533
und
466
Firmen
mit
dem
Thema
vertraut.
Von
den
insgesamt
über
6100
Handwerkern
sind
zwölf
Prozent
Heizungsbauer,
neun
Prozent
Energieberater
und
knapp
acht
Prozent
Tischler.
In
den
kommenden
Monaten
bis
April
plant
die
DBU
Auftaktveranstaltungen
in
Brandenburg,
Berlin,
Bayern,
Baden-
Württemberg,
Sachsen,
Sachsen-
Anhalt
und
Thüringen.
Interessierte
Handwerker
finden
Schulungstermine
unter
www.sanieren-
profitieren.de.
Die
Befragungsergebnisse
stehen
unter
http:
//
www.sanieren-
profitieren.de/
953.html
zum
Download
bereit.