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1.
Erscheinungsdatum:
31.12.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
CDU
will
sich
dafür
einsetzen,
dass
die
Bambuspflanzen
vor
dem
Tiefenrausch
stehen-
bleiben
dürfen.
Überschrift:
CDU: Bambus vor der Bar soll bleiben
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Betreiber
des
"
Tiefenrausch"
erhalten
Schützenhilfe
aus
der
Politik.
Die
CDU-
Fraktion
will
sich
dafür
einsetzen,
dass
die
fünf
Bambus-
Töpfe
vor
dem
Lokal
stehen
bleiben
dürfen.
"
Ich
werde
das
in
der
nächsten
Sitzung
ansprechen"
,
kündigte
der
Fraktionsvorsitzende
Fritz
Brickwedde
gestern
an.
Vor
der
Bar
in
der
Redlingerstraße
sei
"
Platz
in
Hülle
und
Fülle"
,
und
niemand
werde
durch
die
grüne
Dekoration
behindert.
Brickwedde
kritisierte
das
Vorgehen
des
Fachbereichs
Bürger
und
Ordnung,
der
die
Gastronomen
Elke
Kahtenbrink
und
Eike
Bettelhäuser
in
einem
Brief
dazu
aufgefordert
hatte,
die
Pflanzen
vor
ihrem
Lokal
"
unverzüglich
abzuräumen"
,
da
für
eine
"
Lagerung
von
Pflanzen"
im
öffentlichen
Verkehrsraum
"
keine
gültige
Erlaubnis"
bestehe.
"
Wir
sollten
froh
sein
um
jede
Grünpflanze
im
Stadtbild"
,
betonte
Brickwedde.
Wenn
das
"
Tiefenrausch"
die
fünf
Pflanzen
tatsächlich
entfernen
müsste,
müssten
dies
viele
andere
Gaststätten-
Betreiber
und
Kaufleute
in
der
Stadt
Osnabrück
ebenfalls
tun.
Brickwedde:
"
Das
kann
nicht
ernsthaft
gewollt
sein.
Wir
müssen
alles
tun,
um
die
Gastronomie
und
den
Einzelhandel
in
Osnabrück
so
attraktiv
wie
möglich
zu
machen."
Der
Verwaltung
legte
der
Fraktionschef
nahe,
sich
nicht
"
um
solches
Pillepalle,
um
solche
Petitessen"
zu
kümmern.
Es
gebe
genug
wichtige
Probleme
in
der
Stadt,
die
ein
Eingreifen
der
Ordnungshüter
erforderten,
wie
beispielsweise
die
Prostitution
im
Gewerbegebiet
Hasepark.
Autor:
ack