User Online: 13 |
Timeout: 02:35Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen
›
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche
›
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen
›
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste
›
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Ergebnis-Link:
Ergebnis-Link anzeigen
Ihr gespeichertes Ergebnis kann von jedem, der den Ergebnis-Link aufruft, eingesehen werden. Soll der Link zu diesem Ergebnis jetzt erzeugt werden?
Ja
Nein
Sichern Sie sich diesen Link zu Ihrem Ergebnis
Ergebnis-Link kopieren
FEHLER!
jetzt im Korb enthalten:
0
1.
Erscheinungsdatum:
27.12.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbrief
zum
Artikel
"
Weiße
Blätter
statt
Blaue
Engel
–
Stadt
nutzt
wenig
Umweltpapier"
(Ausgabe
vom
18.
Dezember)
.
Überschrift:
Viele Argumente sind längst überholt
Artikel:
Originaltext:
"
Schlimm
genug,
dass
man
beim
Einkaufen
fast
kein
Recyclingpapier
(mehr)
findet,
dass
sich
die
meisten
Verbraucher
darüber
offensichtlich
auch
keine
Gedanken
machen
und
dass
Geschäftspost
aus
herkömmlichem
Papier
immer
noch
sein
muss.
Aber
besonders
in
der
öffentlichen
Verwaltung
ist
die
geringe
Recyclingquote
vollkommen
unangemessen!
Wäre
doch
die
konsequente
Umstellung
auf
Recyclingpapier
ein
sehr
einfacher,
aber
höchst
effektiver
Beitrag
zum
Umweltschutz,
und
das
bei
gleichen
Verkaufspreisen.
Viele
der
von
Stadt
und
Landkreis
Osnabrück
angeführten
Argumente
gegen
Recyclingpapiere
sind
längst
überholt!
Argument
‚
schlechte
Laufeigenschaften
und
Geräteabnutzung′:
Bereits
2002
wurde
bei
einem
Belastungsvergleichstest
der
Firma
Xerox
für
Recyclingpapiere
in
Kopierern
eine
gleiche
Lebensdauer
der
Geräte
mit
gleichen
Service-
Intervallen
und
gleichen
Wartungskosten
festgestellt.
Warum
sollten
ausgerechnet
die
Geräte
der
Stadt
Osnabrück
technisch
so
grundlegend
anders
reagieren?
Für
die
Umstellung
auf
Recyclingpapier
gibt
es
genügend
abrufbare
Hilfestellungen
der
Papier-
und
Gerätehersteller.
Argument
‚
Corporate-
Design-
Richtlinien
erfordern
bestimmte
Papiersorten′:
Ja,
wenn
man
denn
wirklich
wollte
und
Prioritäten
setzen
würde,
könnte
man
diese
Richtlinien
doch
ändern.
Argument
‚
zu
hoher
Tintenverbrauch′:
Will
die
Stadt
Osnabrück
wirklich
ernsthaft
behaupten,
dass
zum
Beispiel
ihre
Kopierer
und
auch
die
Mehrzahl
ihrer
Drucker
mit
Tinte
und
nicht
mit
Toner
arbeiten?
Andere
Städte
und
zum
Beispiel
auch
die
Universitätsbibliothek
Osnabrück
machen
es
vor:
Dort
können
Recyclingpapiere
offensichtlich
ohne
große
Probleme
eingesetzt
werden.
Und
das
soll
ausgerechnet
in
der
Stadt,
in
der
die
Deutsche
Bundesstiftung
Umwelt
ihren
Sitz
hat,
nicht
möglich
sein?
Lächerlich!
"
Bildtext:
Die
Umweltpapier-
Quote
ist
in
der
Osnabrücker
Stadtverwaltung
vergleichsweise
gering.
Autor:
Peer Wilhelm
Diese Seite drucken
Bestandsbeschreibung
?