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1.
Erscheinungsdatum:
19.12.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Osnabrücker
Solarprojekt
wurde
auf
Klimakonferenz
präsentiert.
Überschrift:
Vorbild für Millionenstädte
Zwischenüberschrift:
Osnabrücker Solarprojekt auf Klimakonferenz präsentiert
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Energie
aus
Sonnenkraft:
Auf
diesem
Gebiet
hat
Osnabrück
inzwischen
eine
Vorreiterrolle
eingenommen.
Positiv
wirkt
sich
vor
allem
das
Projekt
"
Sun
Area"
aus,
das
immer
weitere
Kreise
zieht.
Jetzt
präsentierte
die
Stadt
es
auf
der
Klimakonferenz
in
Posen.
In
Deutschland
hat
es
sich
mittlerweile
in
mehr
als
100
Städten
herumgesprochen:
In
Osnabrück
wurde
unter
Regie
von
Prof.
Dr.
Martina
Klärle
eine
Methodik
entwickelt,
die
es
erstmals
ermöglicht,
das
solare
Ertragspotenzial
des
gesamten
Dachbestandes
einer
Stadt
automatisch
und
kostengünstig
zu
analysieren.
Das
an
der
Fachhochschule
Osnabrück
entwickelte
Verfahren
ist
in
Europa
und
möglicherweise
weltweit
bisher
einzigartig
und
findet
daher
zunehmend
auch
internationale
Beachtung.
Nun
hat
das
Internationale
Klima-
Bündnis,
dem
auch
Osnabrück
seit
1993
angehört,
die
Stadt
gebeten,
ihre
Erfahrungen
im
Umgang
mit
dem
Projekt
"
Sun
Area"
auf
der
UN-
Klimaschutzkonferenz
in
Posen
auch
einem
internationalen
Publikum
vorzustellen.
An
der
zweiwöchigen
Konferenz
nahmen
insgesamt
10
000
Teilnehmer
aus
190
Staaten
teil.
Einer
der
Workshops
diente
dem
Erfahrungsaustausch
von
Kommunen
im
Umgang
mit
regenerativen
Energien.
Detlef
Gerdts,
Leiter
des
Fachbereichs
Umwelt
der
Stadt
Osnabrück,
stellte
hier
als
einziger
Vertreter
einer
deutschen
Kommune
das
Projekt
"
Sun
Area"
vor.
Die
Vertreter
der
anderen
Kommunen,
zu
denen
Millionenstädte
wie
Yokohama
und
die
indische
Stadt
Nagpur
sowie
Malmö
und
das
Umweltamt
des
Staates
Amazonien
gehörten,
zeigten
sich
höchst
interessiert
an
der
in
Osnabrück
entwickelten
innovativen
Methode
zur
Dachanalyse
für
Fotovoltaik
und
Solarthermienutzung
und
den
Erfahrungen
der
Stadt
im
Umgang
mit
"
Sun
Area"
.
Yokohama
überlegt
nun,
ob
die
Methodik
auch
in
der
Metropolregion
Tokio-
Yokohama
(34,
5
Millionen
Einwohner)
zur
Umsetzung
der
dortigen
ehrgeizigen
Fotovoltaikziele
eingesetzt
werden
könnte.
Die
indische
Millionenstadt
Nagpur,
die
in
Indien
als
einer
der
Vorreiter
des
Ausbaus
regenerativer
Energien
gilt,
will
prüfen,
ob
der
Einsatz
von
"
Sun
Area"
zur
Bewertung
der
Dächer
für
die
Warmwassergewinnung
durch
Solarkollektoren
geeignet
sein
könnte.
Das
Interesse
der
Zuhörer
an
Sun
Area
war
so
groß,
dass
Detlef
Gerdts
spontan
von
den
Organisatoren
gebeten
wurde,
die
Osnabrücker
Erfahrungen
mit
"
Sun
Area"
im
April
auf
einer
internationalen
Tagung
in
Freiburg
vorzutragen.
Bildtext:
Die
Sonne
produziert
den
Strom:
Auf
immer
mehr
Osnabrücker
Dächern
werden
Fotovoltaikanlagen
installiert
Themenlisten:
T.04.20. Projekt Klimastadt 2017- Klimageschichte -allgemein
T.04.20.4. Auswahl - Diskussionen, Initiativen « T.04.20. Projekt Klimastadt 2017- Klimageschichte -allgemein