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1.
Erscheinungsdatum:
10.01.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbrief
zur
Diskussion
um
eine
neue
Veranstaltungshalle
für
Osnabrück.
Überschrift:
Hallenpläne lassen viele Fragen offen
Zwischenüberschrift:
Zur Diskussion um den Bau einer Veranstaltungshalle in Osnabrück, u. a. zum Artikel "‚Wir sollten über mutigere Lösungen diskutieren′" (Ausgabe vom 3. Januar).
Artikel:
Originaltext:
"
Wie
groß
ist
der
Bedarf
für
eine
neue
Halle?
Wie
hoch
sind
die
Bau-
und
Folgekosten?
Wie
hoch
ist
die
finanzielle
Belastung
für
die
Stadt
oder
gar
den
Landkreis
Osnabrück?
Welche
Groß-
Sportveranstaltungen
wären
in
den
nächsten
zehn
Jahren
denkbar?
Fußball?
Wohl
kaum.
Bundesligahandball
oder
-
basketball?
Wohl
kaum.
Fragen
über
Fragen
für
mich
als
Bürger
des
Landkreises
und
Sportfunktionär
von
der
berühmten
Basis.
Wunschdenken
oder
Realität
im
Rat-
und
Kreishaus?
Ich
glaube,
derzeit
knapp
vorhandenes
Geld
könnte
sinnvoller
für
Sportstätten
für
die
Vereine
ausgegeben
werden.
Gerade
dann,
wenn
es
Vereine
gibt,
die
bereit
sind,
selbst
große
Eigenleistungen
zu
vollbringen.
‚
Noch′
gibt
es
diese
Möglichkeiten
bei
einigen
Sportvereinen
–
vermutlich
nicht
nur
im
Landkreis.
Hier
sollten
die
Kommunen
Hilfestellung
geben.
Noch
sind
viele
Vereinsmitglieder
bereit,
selbst
Hand
anzulegen
oder
Spendenaktionen
zu
unterstützen.
Die
HSG
Nordhorn-
Lingen
oder
die
Artland
Dragons
werden
wohl
kaum
ihre
beliebten
heimischen
Hallen
für
Spiele
in
Osnabrück
aufgeben
wollen.
Unabhängig
von
der
Miet-
beziehungsweise
Kostenfrage.
Und
im
Bereich
Kultur
(Musik)
gibt
es
rundherum
mit
Münster,
Bielefeld
und
Halle
erstklassige
Angebote.
Kritisch
werde
ich
mit
vielen
Mitbürgern
und
Vereinsvertretern
die
Entwicklung
verfolgen,
natürlich
habe
ich
als
Bürger
des
Landkreises
über
Stadtmittel
nicht
zu
entscheiden.
Da
aber
der
Sport
(zum
Beispiel
im
Fußball)
keine
Stadtgrenze
kennt,
möge
mir
Herr
Pistorius
diesen
Gedanken
verzeihen."