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1
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1.
Erscheinungsdatum:
18.12.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Am
4.
Januar
werden
nichtgezündete
Bomben
aus
dem
2.
Weltkrieg
entschärft.
Der
Evakuierungsplan
wird
hier
erläutert.
Überschrift:
Blindgänger werden entschärft
Zwischenüberschrift:
4. Januar: 15 000 Bürger müssen Häuser räumen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
15
000
Menschen
müssen
am
Sonntag,
4.
Januar,
bis
9
Uhr
ihre
Häuser
und
Wohnungen
verlassen.
Mindestens
vier
Blindgänger
aus
dem
Zweiten
Weltkrieg
werden
an
diesem
Tag
entschärft.
Vielleicht
kommt
sogar
noch
eine
weitere
Bombe
hinzu.
Ob
vier
oder
fünf
Sprengkörper
unschädlich
gemacht
werden
müssen,
wird
sich
erst
in
den
nächsten
Tagen
herausstellen.
Die
Bombenräumung
wird
aber
auf
jeden
Fall
innerhalb
des
Sonntages
abgeschlossen.
Die
Stadt
weist
darauf
hin,
dass
sich
das
Ende
der
Evakuierung
unter
Umständen
bis
in
die
späten
Abendstunden
hinziehen
kann.
Evakuierungsgebiet:
Die
Straßen,
die
das
Sperrgebiet
begrenzen,
werden
frei
befahrbar
sein.
Nur
die
Fläche
innerhalb
der
roten
Markierungslinie
in
dem
oben
abgedruckten
Plan
muss
von
allen
Bürgern
geräumt
werden.
Evakuierungszentrum:
Für
Bürger,
die
ihre
Wohnungen
verlassen
müssen,
stehen
Räume
in
einem
Evakuierungszentrum
zur
Verfügung,
die
im
Schulzentrum
Wüste
an
der
Kromschröderstraße
eingerichtet
wird.
Betroffene
sollten
notwendige
Medikamente
und
wichtige
Dokumente
mitnehmen.
Wer
das
Zentrum
mit
Kleinkindern
aufsucht,
sollte
Babynahrung
und
Windeln
nicht
vergessen.
Transport:
Für
bettlägerige
oder
kranke
Personen
bestehen
Transportmöglichkeiten
durch
die
Feuerwehr.
Diese
können
ab
sofort
unter
der
Telefonnummer
05
41/
323-
12
00
angefordert
werden.
Bei
der
Anmeldung
muss
angegeben
werden,
ob
die
Person
sitzend
oder
liegend
transportiert
werden
kann.
Verkehr:
Während
des
gesamten
Tages
muss
mit
erheblichen
Behinderungen
gerechnet
werden.
Da
auch
die
Verkehrsachse
Wersener
Straße/
Pagenstecherstraße
betroffen
ist,
können
Autofahrer,
die
aus
Richtung
A
1
kommen,
nicht
über
die
Abfahrt
Osnabrück-
Hafen
in
die
Stadt
gelangen.
Bürgertelefon:
Für
Fragen
ist
am
Freitag,
2.
Januar,
und
am
Samstag,
3.
Januar,
jeweils
von
8
Uhr
bis
18
Uhr
sowie
am
Sonntag,
4.
Januar,
ab
7
Uhr
ein
Bürgertelefon
unter
der
Rufnummer
05
41/
323-
33
31
geschaltet.
Stadtbusse:
Der
Linienverkehr
läuft
bis
zum
Abschluss
der
Evakuierung
weiter.
Ein
Aussteigen
im
Evakuierungsbereich
ist
allerdings
nicht
möglich.
Bis
zum
Abschluss
der
Entschärfung
fahren
Stadtbusse
von
folgenden
Haltestellen
zum
Evakuierungszentrum
im
Schulzentrum
Wüste:
Saarplatz
Linie
32
einwärts,
Saarplatz
Linie
21
auswärts,
Caprivistraße
Linie
21
auswärts,
Hochschulen
Westerberg
Linie
21
auswärts,
Sedanplatz
Linie
11
auswärts,
Artilleriestraße
Linie
11
auswärts,
Walkmühlenweg
Linie
11
auswärts,
Eversburger
Platz
Linie
11
auswärts,
Stärkefabrik
Linie
11
auswärts,
Bahnhof
Eversburg
Linie
11
auswärts,
Kirchstraße
Linie
21
einwärts,
Teichweg
Linie
21
einwärts,
Eversburger
Platz
Linie
11
einwärts,
Telgenkamp
Linie
33
einwärts,
Paracelsusklinik
Linie
33
einwärts,
Liszthof
Linie
33
einwärts,
Händelstraße
Linie
33
einwärts,
Ersatzhaltestelle
Lieneschweg/
Ecke
Mozartstraße,
Lotter
Kirchweg
Linie
31
einwärts,
Richard-
Wagner-
Straße
Linie
31
einwärts,
Einsatzwagenhaltestelle
Rückertstraße.
Bildtext:
Rot
markiert
ist
der
Bereich,
der
am
4.
Januar
wegen
der
Entschärfung
von
vier
Blindgängern
evakuiert
werden
muss.
Die
rot
gekennzeichneten
Straßen
sind
frei
befahrbar.
Gesperrt
wird
die
Fläche
innerhalb
der
Umrandung
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