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1.
Erscheinungsdatum:
17.12.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zur
Situation
der
Regionalbahnen
Westfalenbahn
und
Nordwestbahn.
Überschrift:
Frust und Freude mit Regionalbahnen
Zwischenüberschrift:
Lob für Westfalenbahn für Zugverdoppelung und Kritik an überlasteter Nordwestbahn
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Frust
und
Freude
mit
den
privaten
Regionalbahnen
im
Osnabrücker
Land:
Die
drangvolle
Enge
in
der
Westfalenbahn
im
morgendlichen
Berufsverkehr
zwischen
Wissingen
und
Osnabrück
ist
seit
Anfang
dieser
Woche
durch
eine
Verdoppelung
der
Triebwagen
endlich
Vergangenheit.
Dafür
steht
jetzt
die
Nordwestbahn
in
der
Kritik.
Zahlreiche
Besucher
des
Osnabrücker
Weihnachtsmarktes
sind
an
Adventswochenenden
am
Hasetorbahnhof
zurückgelassen
worden,
weil
die
letzten
Züge
Richtung
Oldenburg
und
Vechta
abends
gegen
23
Uhr
überfüllt
waren.
Katrin
Hofmann
von
der
Nordwestbahn
GmbH
bestätigte
gestern
das
Beförderungsproblem.
Rund
400
Personen
passen
in
den
Zug
mit
zwei
Triebwagen.
Die
letzte
Rückfahrmöglichkeiten
Richtung
Norden
wollen
an
den
Adventswochenenden
bei
schönem
Winterwetter
aber
mehr
Fahrgäste
nutzen.
Doch
Reservetriebwagen
hat
die
Regionalbahn
nicht.
Mit
einem
zusätzlichen
Gelenkbus
für
noch
einmal
rund
100
Personen
versucht
die
Nordwestbahn
(NWB)
nach
Hofmanns
Worten
die
Überkapazitäten
abzubauen.
Noch
mehr
sei
aber
nicht
möglich.
"
Die
Weihnachtsmärkte
sind
für
uns
ein
hartes
Geschäft"
,
sagte
die
NWB-
Sprecherin,
"
die
Leute
fahren
mit
unterschiedlichen
Zügen
entspannt
hin
und
wollen
abends
mit
dem
letzten
Zug
zurück.
Deshalb
verzichtet
der
Regionalbahnbetreiber
nach
eigenen
Angaben
schon
seit
mehreren
Jahren
auf
spezielle
Werbung
für
den
Pendelverkehr
zu
den
Weihnachtsmärkten.
Ganz
so
kalt
erwischt
hat
es
die
Westfalenbahn
bislang
noch
nicht,
sagt
ihr
Geschäftsführer
Rainer
Blüm
gestern.
Zwischen
Münster
und
Osnabrück
mit
gleich
zwei
attraktiven
Weihnachtsmärkten
könne
es
schon
mal
eng
werden,
oder
die
Fahrgäste
müssten
schlimmstenfalls
auf
die
nächste
Verbindung
warten.
Vom
letzten
Zug
stehen
gelassen
worden
sei
aber
noch
niemand,
sagte
Blüm.
Bildtext:
Knapp
ein
Jahr
liegt
zwischen
diesen
beiden
Bildern
aus
der
Wesfalenbahn
zwischen
Wissingen
und
Osnabrück.
Nachdem
die
Zahl
der
Triebwagen
verdoppelt
worden
ist,
gehört
die
drangvolle
Enge
im
Berufsverkehr
der
Vergangenheit
an.
Foto:
Elvira
Parton
Autor:
ra