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1.
Erscheinungsdatum:
16.12.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Große
Pläne
haben
Uni
und
FH
für
die
Kasernenanlagen
am
Westerberg.
Überschrift:
Uni und FH unter einem Dach
Zwischenüberschrift:
Gemeinsame Pläne für den Westerberg vorgestellt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Großes
Gelände
–
große
Pläne:
Für
die
60
000
Quadratmeter
der
ehemaligen
Woolwich
Baracks
auf
dem
Westerberg
haben
die
Fachhochschule
und
die
Universität
Osnabrück
gemeinsame
Ideen
entwickelt.
Sie
sollen
ab
Sommer
umgesetzt
werden,
sobald
die
Briten
2009
ihre
Kasernen
geräumt
haben.
Von
der
Lotter
Straße
über
die
Albrechtstraße
bis
zur
Sedanstraße
soll
sich
die
Achse
ziehen,
die
nach
den
Plänen
künftig
einen
Campus
verbinden
soll.
Als
"
einmalige
Chance
für
die
Stadtentwicklung
und
die
beiden
Hochschulen"
,
bezeichnet
FH-
Präsident
Erhard
Mielenhausen
das
Vorhaben.
Im
Februar
2007
hatte
Wissenschaftsminister
Lutz
Stratmann
bei
einem
Besuch
angemerkt,
dass
die
Stadt
zunächst
die
Bauleitplanung
für
das
Areal
einleiten
müsse.
"
Wir
sind
in
der
Diskussion
mit
der
Stadt"
,
sagt
Uni-
Präsident
Claus
Rollinger
zum
Stand
der
Dinge.
Stratmann
hatte
2007
auf
die
Notwendigkeit
eines
Nutzungskonzepts
hingewiesen.
Das
Paderborner
Architekturbüro
Matern
und
Wäschle
hat
nun
eine
erste
Studie
erstellt,
die
zeigt,
was
auf
dem
Gelände
möglich
wäre.
Die
Studie
sieht
vor,
zunächst
eine
gemeinsame
Bibliothek
für
die
Natur-
,
Ingenieur-
und
Naturwissenschaften
sowie
ein
neues
Hörsaal-
und
Seminargebäude
zu
errichten.
In
den
neuen
Campus
eingebunden
werden
soll
die
Mensa,
mit
deren
Bau
2009
begonnen
wird.
In
einer
zweiten
Stufe
sollen
die
Einrichtungen
durch
Neubauten
für
die
Forschung
ergänzt
werden.
Eine
Summe
für
die
Umsetzung
vermag
noch
keiner
der
Beteiligten
zu
benennen.
Und
auch
der
Zeitplan
steht
noch
in
den
Sternen.
Wegen
der
Raumnot
beider
Hochschulen
wäre
es
den
beiden
Präsidenten
am
liebsten,
wenn
sie
bereits
im
Sommer
erste
Gebäude
vorübergehend
nutzen
könnten.
Sie
hoffen,
dass
sich
einige
Häuser
mit
geringen
Kosten
renovieren
lassen.
Eine
dauerhafte
Lösung
sei
das
jedoch
nicht:
"
Die
Gebäude
sind
nicht
erhaltenswert"
,
sagt
Manfred
Blome
vom
Dezernat
Gebäudemanagement
der
Uni.
Feste
Zusagen
für
eine
Verwendung
oder
den
Kauf
des
Geländes
gibt
es
noch
nicht,
wohl
aber
viel
Gesprächsbedarf
mit
der
Stadt
und
der
Landesregierung.
Bildtext:
Da
wollen
sie
hin:
Für
das
Gelände
der
Woolwich-
Barracks
am
Westerberg
planen
Universität
und
Fachhochschule
gemeinsame
Nutzungen.
Die
Präsidenten
Claus
Rollinger
(links)
und
Erhard
Mielenhausen
stellen
sie
vor.
Foto:
Hermann
Pentermann
Autor:
Marie-Luise Braun
Themenlisten:
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