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1.
Erscheinungsdatum:
13.12.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Durch
"
Kyrill"
zerstörte
Laternen
werden
nicht
ersetzt.
Überschrift:
Sportler tappen im Dunkeln
Zwischenüberschrift:
Durch "Kyrill" zerstörte Laternen werden nicht ersetzt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Laternen
auf
dem
Weg
zwischen
der
Sportanlage
an
der
Hanns-
Braun-
Straße
und
dem
benachbarten
Tennenplatz,
die
durch
den
Orkan
Kyrill
zerstört
worden
sind,
sollen
nicht
erneuert
werden.
Dieser
Beschluss
stieß
im
Bürgerforum
Fledder/
Schölerberg
auf
deutliche
Kritik.
Den
Hintergrund
der
Entscheidung
erläuterte
Jürgen
Schmidt,
Fachdienstleiter
Straßenbau:
Freileitungen
sollen
angesichts
der
zunehmenden
Sturmschäden
durch
Erdverkabelung
und
Stahlrohrmasten
ersetzt
werden.
Angesichts
der
hohen
Investitionskosten
hätten
die
Parteien
aber
entschieden,
die
Beleuchtung
am
Schölerberg
nicht
wiederherzustellen.
Nun
wird
das
Thema
voraussichtlich
erneut
im
Ausschuss
für
Stadtentwicklung
und
Umwelt
auf
die
Tagesordnung
kommen.
Insbesondere
für
die
Sportler
vom
SC
Schölerberg
sei
die
Situation
nicht
tragbar,
da
sie
den
Weg
von
den
Umkleidekabinen
zum
Tennenplatz
und
wieder
zurück
in
völliger
Dunkelheit
zurücklegen
müssten,
beklagte
ein
Vertreter
des
Vereins.
Auch
der
Bereich
zwischen
altem
und
neuem
Zooeingang
müsse
wieder
beleuchtet
werden,
forderten
Bürger.
Zudem
spielte
die
Verkehrsbelastung
einer
möglichen
Gesamtschule
am
Standort
der
Käthe-
Kollwitz-
Schule
eine
Rolle.
Die
politische
Diskussion
zur
Einrichtung
dieser
Schulform
dürfe
nicht
auf
einem
"
Nebenkriegsschauplatz"
geführt
werden,
mahnte
der
Erste
Stadtrat
Karl-
Josef
Leyendecker
dazu
an.
Sollte
die
Gesamtschule
eingerichtet
werden,
müsse
mit
einer
Zunahme
der
Schülerzahlen
um
260
auf
dann
780
gerechnet
werden.
Eine
"
exorbitante
Mehrbelastung"
an
Verkehr
sei
aber
nicht
zu
erwarten,
sagte
Leyendecker.
Er
verwies
ebenso
wie
Bürgermeister
Michael
Hagedorn
(Grüne)
darauf,
dass
es
noch
zu
keiner
Entscheidung
gekommen
sei.
Ratsmitglied
Björn
Meyer
(CDU)
hatte
darauf
hingewiesen,
dass
bei
den
Planungen
mit
einem
größeren
Einzugsbereich
der
Schule
und
zusätzlichen
Lehrern
gerechnet
werden
müsse.
Er
selbst
stehe
einer
Gesamtschule
aber
"
völlig
neutral"
gegenüber,
betonte
Meyer.
Autor:
hmd