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1.
Erscheinungsdatum:
13.12.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Stadtverwaltung
schlägt
zum
zweiten
Mal
die
Reform
des
Schülerbusverkehrs
vor.
Überschrift:
Schülerverkehr auf der Streichliste
Zwischenüberschrift:
Verwaltung greift alten Plan wieder auf
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Haushaltsdebatte
wird
einen
alten
Streit
neu
aufleben
lassen:
Die
Verwaltung
schlägt
zum
zweiten
Mal
die
Reform
des
Schülerbusverkehrs
vor.
Es
sollen
nicht
mehr
alle
Schüler
in
den
Genuss
des
Freifahrtscheins
kommen.
Heute
erhält
jeder
Schüler
eine
Busfahrkarte,
egal,
ob
er
den
Bus
für
den
Schulweg
nutzt
oder
nicht.
Die
Verwaltung
schlägt
vor,
Entfernungsgrenzen
einzuführen.
Nur
die
Grundschüler,
die
mehr
als
einen
Kilometer
von
der
Schule
entfernt
wohnen,
sollen
eine
Karte
erhalten.
In
der
Sekundarstufe
soll
die
Grenze
bei
1,
5
Kilometern
liegen.
Das
wäre
die
Rückkehr
zu
der
Regelung,
die
bis
1990
galt.
Abgeschafft
wurde
sie
aus
Sicherheitsgründen:
Eine
bundesweite
Studie
hatte
belegt,
dass
Schulkinder,
die
mit
dem
Rad
zur
Schule
fuhren,
häufiger
verunglückten
als
Fahrschüler.
4,
9
Millionen
kostet
der
Schülertransport
die
Stadt
jährlich,
das
sind
27,
30
Euro
pro
Monat
und
Kind,
unabhängig
davon,
ob
das
Kind
den
Bus
nutzt.
Das
Land
bezuschusst
jede
Fahrkarte
mit
etwa
23
Euro.
Schränkt
die
Stadt
den
Nutzerkreis
ein,
geht
auch
ein
Teil
der
Landeszuschüsse
verloren.
Das
war
ein
Grund,
warum
die
Fraktion
die
Kürzungen
in
der
vorangegangenen
Haushaltsdebatte
abgelehnt
hatten.
14
000
Schüler
kommen
in
den
Genuss
der
kostenlosen
Fahrkarte.
Die
Schülertickets
gelten
für
die
Linie
von
zu
Hause
zur
Schule
und
für
eine
weitere
Linie
nach
Wahl.
Die
Liste
der
Verwaltung
sieht
Einsparungen
von
3,
83
Millionen
Euro
im
kommenden
Jahr
vor.
Die
pauschale
Sachkostensperre
von
zehn
Prozent
soll
900
000
Euro
bringen.
Durch
die
Verringerung
des
Defizits
aus
den
Vorjahren
von
102
auf
rund
80
Millionen
Euro
spart
die
Stadt
800
000
Euro
jährlich
an
Zinsen.
Eine
Erhöhung
der
Vergnügungssteuer
auf
Spielgeräte,
die
die
Verwaltung
vorschlägt,
ließe
Mehreinnahmen
von
109
000
Euro
erwarten
Autor:
hin