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1.
Erscheinungsdatum:
11.12.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Stadt
Osnabrück
beteiligt
sich
mit
weiteren
225
000
Euro
an
der
Erweiterung
des
jüdischen
Gemeindezentrums,
entschied
der
Stadtrat.
Überschrift:
Stadt unterstützt jüdische Gemeinde
Zwischenüberschrift:
225 000 Euro für Erweiterung zugesagt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Stadt
Osnabrück
beteiligt
sich
mit
weiteren
225
000
Euro
an
der
Erweiterung
des
jüdischen
Gemeindezentrums,
entschied
der
Stadtrat.
Bereits
im
April
war
eine
anteilige
Finanzierung
von
600
000
Euro
beschlossen
worden.
Wulf-
Siegmar
Mierke
(UWG)
sprach
sich
als
einziges
Ratsmitglied
gegen
eine
Unterstützung
in
dieser
Größenordnung
aus.
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
wies
ihn
daraufhin
öffentlich
zurecht:
Die
Synagoge
sei
1938
in
der
Reichspogromnacht
zerstört
worden.
Seitdem
sei
nie
ein
Cent
für
die
jüdische
Gemeinde
gezahlt
worden.
Die
jetzige
Hilfe
sei
nur
"
anständig
und
das,
was
wir
zu
tun
haben"
,
so
das
Stadtoberhaupt.
Mierke
stellte
seine
Position
schließlich
am
Ende
der
Sitzung
noch
einmal
klar.
"
Ich
finde
die
Summe
gerade
vor
der
Hintergrund
der
schmalen
Kassen
zu
hoch"
,
sagte
er."
Es
steht
außer
Frage,
dass
die
jüdische
Gemeinde
mit
ihrem
geschichtlichen
Hintergrund
in
einer
anderen
Situation
ist."
Genauso
würde
er
aber
bei
jeder
anderen
Einrichtung
argumentieren,
da
man
mit
einemso
hohen
Zuschuss
die
Argumentationsschienen
für
andere
Antragsteller
eröffne.
Bildtext:
Weitere
225
000
Euro
gibt′s
für
die
Synagoge.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
cko