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1.
Erscheinungsdatum:
06.01.2009
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbriefe
zum
Artikel
"
Warum
in
Osnabrück
niemand
aufs
Eis
darf"
(Ausgabe
vom
31.
Dezember)
.
Überschrift:
Zur Sicherheit auch die Bäder schließen?
Artikel:
Originaltext:
"
Da
fasst
man
sich
doch
an
den
Kopf!
Nach
gefühlt
zehn
oder
mehr
Jahren
gibt
es
endlich
[. . .]
die
Möglichkeit,
auf
zugefrorenen
Gewässern
wieder
einmal
richtig
Schlittschuh
laufen
zu
können,
und
ein
leicht
weltfremder
Bürokrat
der
Osnabrücker
Verwaltung
erklärt,
dass
das
Betreten
vollständig
zugefrorener
Seen
eine
höchst
gefährliche
Aktion
ist.
[. . .]
Aufgrund
einer
rechtlich
kaum
haltbaren
Verordnung
will
man
das
dann
auch
gleich
richtig
durchsetzen
–
also
muss
natürlich
auch
ein
ordentliches
Bußgeld
her.
[. . .]
Vielleicht
könnte
man
zur
Gefahrenabwehr
im
Sommer
auch
die
Schwimmbäder
schließen
–
da
könnte
schließlich
auch
jemand
ertrinken.
Ich
wünsche
den
Osnabrückern
jedenfalls
viel
Spaß
bei
einem
selten
gewordenen
Wintervergnügen."
Leserbrief
2:
"[. . .]
Am
Rubbenbruchsee
ist
laut
der
umfangreichen
Beschilderung
tatsächlich
etwas
verboten:
nämlich
‚
das
Baden
und
Befahren
des
Sees
mit
Booten,
Surfbrettern
oder
dergleichen′.
Weiter
heißt
es
aber
auch
auf
den
gleichen
(zahlreichen)
Schildern:
‚
Das
Betreten
der
Eisflächen
im
Winter
geschieht
auf
eigene
Gefahr.′
Insofern
hat
es
die
Mannschaft
vom
OS-
Team
sicherlich
schwer,
überzeugende
Aufklärungsarbeit
zu
leisten,
gottlob
ja
nur
im
Winter."
Autor:
Henning Boetel / Leserbrief 2: Henning Gebhardt