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1.
Erscheinungsdatum:
06.12.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
erste
Fahrrad.
Überschrift:
Das erste Fahrrad
Zwischenüberschrift:
So wird Weihnachten keine Enttäuschung für den Nachwuchs
Artikel:
Originaltext:
Düsseldorf.
Ein
Fahrrad
steht
bei
vielen
Kindern
ganz
oben
auf
dem
Weihnachtswunschzettel.
Damit
den
strahlenden
Augen
am
Heiligen
Abend
später
nicht
die
große
Enttäuschung
folgt,
sollten
Eltern
das
erste
Rad
sorgfältig
auswählen.
Denn
Fahrräder
sind
kein
Spielzeug
und
sollten
beim
Fachhändler
gekauft
werden.
Die
wenigsten
Spielzeug-
Geschäfte
dürften
in
der
Lage
sein,
einen
Wartungsservice
anzubieten,
obwohl
gerade
die
nicht
immer
pfleglich
behandelten
Kinderräder
einen
solchen
regelmäßig
verlangen.
Bei
vielen
Billig-
Rädern
sind
in
der
Vergangenheit
bei
Tests
immer
wieder
gravierende
Sicherheitsmängel
und
gesundheitsgefährdende
Materialien
festgestellt
worden.
Auch
das
spricht
für
ein
Markenrad.
Ebenso
wichtig
ist,
dass
das
Rad
nicht
zu
groß
ist.
Fachhändler
werden,
vorausgesetzt,
sie
kennen
die
Maße
des
Kindes,
ein
passendes
Zweirad
anbieten
können.
Im
Fachhandel
gibt
es
inzwischen
mitwachsende
Räder,
die
auf
die
sich
verändernde
Größe
des
Nachwuchses
eingestellt
werden
können.
Aber
auch
die
Technik,
wie
zum
Beispiel
aufwendige
Schaltungen,
darf
die
Kinder
bei
ihrem
ersten
Rad
nicht
überfordern
und
vom
Verkehrsgeschehen
ablenken.
Auch
an
der
Sicherheitsausrüstung
sollte
nicht
gespart
werden.
Dazu
gehören
neben
zeitgemäßen
Bremsen
und
einer
einfach
zu
bedienenden
Lichtanlage
auch
ein
Helm,
der
im
Falle
eine
Falles
vor
Verletzungen
schützt.
Zusätzlich
hilft
gerade
in
der
dunklen
Jahreszeit
eine
Weste
mit
reflektierenden
Einsätzen
vor
Unfällen.
Wer
auf
Nummer
sicher
gehen
will,
investiert
noch
in
einen
Satz
Knieschützer.
Verzichtbar
sind
hingegen
Stützräder,
die
den
Kindern
nur
eine
zweifelhafte
Sicherheit
vortäuschen.
Um
Kindern
das
Radfahren
zu
vermitteln,
reichen
zumeist
wenige
Stunden
auf
einem
freien
Platz,
wo
man
die
Kleinen
bei
ihren
Fahrversuchen
zunächst
dadurch
unterstützt,
dass
man
sie
mittels
eines
Griffs
am
Sattel
führt.
Nach
und
nach
wird
der
Griff
lockerer;
die
Kinder
gewinnen
an
Sicherheit,
bis
sie
mit
ersten
selbstständigen
Fahrversuchen
beginnen,
die
innerhalb
von
kürzester
Zeit
immer
sicherer
werden.
Die
ersten
richtigen
Touren
sollten
allerdings
immer
zusammen
mit
Erwachsenen
stattfinden,
weil
Kinder
nicht
in
der
Lage
sind,
Verkehrssituationen
entsprechend
zu
begreifen.
Für
kleine
Kinder
kommen
statt
eines
Fahrrads
Laufräder
infrage,
mit
denen
sie
im
wahrsten
Sinn
des
Wortes
das
Radfahren
laufend
erlernen.
Inzwischen
gibt
es
viele
Modelle
auf
dem
Markt,
die
mit
Pedalantrieb
nachgerüstet
werden
können,
wenn
die
Kleinen
das
Rad
ausreichend
sicher
beherrschen.
Bildtext:
Die
ersten
Touren
mit
dem
neuen
Kinderfahrrad
sollten
gemeinsam
mit
den
Eltern
unternommen
werden.
Foto:
AOK
Mediendienst
Autor:
mid