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1.
Erscheinungsdatum:
09.12.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ein
Vortrag
im
Zentrum
für
Umweltkommunikation
(ZUK)
über
das
Leben
im
Eis
–
Bilder
aus
der
Antarktis
wird
angekündigt.
(Aus
der
Reihe
"
WasserWissen"
.)
Überschrift:
Wo Forscher kalte Füße kriegen
Zwischenüberschrift:
Vortrag im ZUK über das Leben im Eis – Bilder aus der Antarktis
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
"
Was
führt
Wissenschaftler
in
die
unwirtliche
Natur
der
Antarktis?
",
fragt
Dr.
Julian
Gutt
seine
Zuhörer.
Er
muss
die
Antwort
wissen,
schließlich
war
er
schon
elfmal
in
den
um
den
Südpol
gelegenen
Land-
und
Meeresgebieten
–
zuletzt
als
Leiter
einer
wissenschaftlichen
Expedition.
Er
reiste
mit
der
"
Polarstern"
.
Das
ist
das
leistungsfähigste
und
größte
Polarforschungsschiff
der
Welt.
Es
wird
vom
Alfred-
Wegener-
Institut
für
Polar-
und
Meeresforschung
(AWI)
in
Bremerhaven
betrieben
und
ist
an
320
Tagen
im
Jahr
zwischen
Arktis
und
Antarktis
auf
See
unterwegs.
Gutt,
Biologe
am
AWI,
hat
schon
mehrfach
"
mit
großem
Vergnügen"
Bremerhaven
verlassen
und
sein
Zuhause
gegen
einen
dreimonatigen
Aufenthalt
auf
dem
Eisbrecher
in
der
antarktischen
Kälte
getauscht.
Mit
52
weiteren
Kollegen
aus
14
Nationen
werden
dort
in
und
rund
um
die
Schelfeisgebiete
Fische
gefangen,
Wale
beobachtet,
mit
Unterwasserrobotern
Bodenproben
entnommen
oder
auch
schon
mal
Weihnachten
gefeiert.
Gutt
wird
am
Donnerstag,
11.
Dezember,
um
18.30
Uhr
im
Osnabrücker
Zentrum
für
Umweltkommunikation
(ZUK)
,
An
der
Bornau
2,
von
seinen
Erlebnissen
berichten
und
beeindruckende
Bilder
von
der
Welt
der
Antarktis
zeigen,
in
der
sich
Pinguine
und
Robben
pudelwohl
fühlen.
Der
Vortrag
ist
Teil
der
Veranstaltungsreihe
zu
"
WasserWissen
–
die
wunderbare
Welt
des
Wassers"
,
der
Gemeinschaftsausstellung
der
Deutschen
Vereinigung
für
Wasserwirtschaft,
Abwasser
und
Abfall
und
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt
(DBU)
.
Vor
den
Vorträgen
findet
ab
18
Uhr
eine
Ausstellungsführung
statt.
Bildtext:
In
der
Kälte
der
Antarktis
fühlen
sich
die
Kaiserpinguine
zu
Hause.
Was
Wissenschaftler
in
die
unwirtliche
Natur
der
Antarktis
führt,
erklärt
Dr.
Julian
Gutt
seinen
Zuhörern
im
ZUK.
Er
war
schon
elfmal
in
der
Region
am
Südpol.
Foto:
Joachim
Plötz
Autor:
swa