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1.
Erscheinungsdatum:
08.12.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Eine
Fotovoltaikanlage
auf
dem
Abfallwirtschaftsbetrieb
installiert.
Überschrift:
Aus Sonnenenergie wird Strom
Zwischenüberschrift:
Fotovoltaikanlage auf dem Abfallwirtschaftsbetrieb installiert
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Blick
von
oben
machte
es
deutlich:
In
der
Stadt
gibt
es
viele
Dächer,
die
den
Aufbau
von
Fotovoltaikanlagen
zuließen.
Würden
mit
ihnen
knapp
40
Prozent
der
Häuser
eine
Umwandlung
von
Sonnenenergie
in
Strom
ermöglichen,
wäre
der
Bedarf
aller
Privathaushalte
in
der
Stadt
mehr
als
gedeckt.
Das
hatte
ein
Fachhochschulprojekt
mit
Namen
"
Sun-
Area"
ergeben.
Die
Verwaltung
geht
deshalb
mit
modellhaften
Beispielanlagen
voran.
Von
300
Anlagen
im
Stadtgebiet,
die
schon
heute
Sonnenenergie
in
Strom
umwandeln,
sind
15
auf
Gebäuden
der
Verwaltung
angebracht.
Eine
weitere
ist
nun
auf
dem
Gelände
des
Abfallwirtschaftsbetriebes
(AWB)
gestartet:
Sie
ist
die
erste
und
größte
Fotovoltaikanlage
im
städtischen
Besitz.
Auf
den
Dächern
zweier
Fahrzeughallen
wurden
515
Module
in
den
vergangenen
Monaten
"
buchstäblich
bei
Wind
und
Wetter
installiert"
,
sagte
Rainer
Heimsch.
Der
Ingenieur
begleitete
die
Planungen
des
Abfallwirtschaftszentrums
mit
dem
Fachbereich
Umwelt.
Die
Fotovoltaikmodule
erzeugen
in
bester
Auslastung
rund
86
000
Kilowattstunden,
womit
der
Strombedarf
von
21
Haushalten
pro
Jahr
gedeckt
ist.
Eingespart
werden
künftig
auch
65
Tonnen
Kohlendioxid.
"
Über
kurz
oder
lang
wird
sich
Osnabrück
in
eine
echte
Sun-
Area-
Region
entwickeln"
,
ist
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
zuversichtlich.
Rund
440
000
Euro
hat
die
Fotovoltaikanlage
gekostet.
"
Das
Geld
stammt
aus
den
Rücklagen,
die
die
Stadt
für
den
Piesberger
Rekultivierungsfonds
angelegt
hat"
,
erklärte
AWB-
Leiterin
Marietta
Klekamp-
Lübbe.
Die
umgewandelte
Sonnenenergie
wird
von
den
Stadtwerken
gekauft:
20
Jahre
lang
zahlen
sie
mit
46,
75
Cent
einen
Garantiepreis
für
die
Kilowattstunde
Strom.
Bildtext:
Sie
präsentieren
stolz
die
neue
Anlage:
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius,
Ingenieur
Rainer
Heimsch
und
Marietta
Klekamp-
Lübbe
vom
Abfallwirtschaftsbetrieb.
Foto:
Hermann
Pentermann
Autor:
steb