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1.
Erscheinungsdatum:
05.12.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Energie
für
Kühlung
war
Thema
einer
Tagung
bei
der
DBU.
Überschrift:
Mit Köpfchen aus Wärme Kälte machen und dabei sparen
Zwischenüberschrift:
Fachleute zu Gast bei der DBU: Verbundlösungen aus konventionellen und solarbetriebenen Kühlanlagen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Wer
im
Sommer
schon
einmal
eine
Gartenparty
veranstaltet
hat,
weiß:
Nicht
nur
Heizen
braucht
viel
Energie,
Kühlen
auch.
Für
die
Kühlung
von
Büro-
und
Industriegebäuden
wird
immer
mehr
Energie
eingesetzt.
Weltweit
steigt
der
Energiebedarf
zur
Kühlung
in
Gebäuden
stark
an.
Die
Internationale
Energieagentur
geht
davon
aus,
dass
er
etwa
doppelt
so
schnell
wachsen
wird
wie
der
Gesamtenergiebedarf
von
Gebäuden.
Aber
mit
moderner
Technik
lässt
sich
da
viel
Energie
einsparen.
Über
den
Stand
der
Entwicklung
und
das
"
Gewusst-
wie"
sprachen
jetzt
in
Osnabrück
rund
60
Wissenschaftler,
Hersteller
und
Planer
aus
ganz
Deutschland
im
Zentrum
für
Umwelt-
Kommunikation
(ZUK)
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt
(DBU)
.
Die
Leiter
der
Tagung
Dr.
Roland
Digel
(DBU)
und
Dr.
Hans-
Martin
Henning
(Fraunhofer
ISE)
waren
sich
einig:
Die
Zukunft
in
den
gemäßigten
Klimazonen
gehört
intelligenten
Verbundlösungen
aus
konventionellen
und
solarbetriebenen
Kühlanlagen.
Besonders
dann,
wenn
Restwärme
oder
Sonnenwärme
kostenlos
oder
billig
vorhanden
ist,
ließen
sich
umweltfreundliche
und
wirtschaftliche
Klimatisierungs-
und
Kühlanlagen
bauen.
Bisher
wird
Kälte
überwiegend
durch
elektrisch
betriebene,
energieintensive
Kältemaschinen
erzeugt.
Ein
auf
Energieeffizienz
ausgerichteter
Forschungs-
und
Entwicklungsansatz
folgt
dem
Leitsatz
"
Kälte
aus
Wärme"
:
Zahlreiche
Pilotanlagen,
die
die
Kraft
der
Wärme
nutzen,
wurden
bereits
gebaut
und
in
Betrieb
genommen.
Die
DBU,
die
zur
Fachveranstaltung
"
Kälte
aus
Wärme
–
Workshop
zum
Thema
Kälteerzeugung
unter
Nutzung
unterschiedlicher
Wärmequellen
in
Industrie,
Gewerbe
und
Gebäuden"
zusammen
mit
dem
Fraunhofer-
Institut
für
Solare
Energiesysteme,
Freiburg,
eingeladen
hatte,
hat
mehrere
Projekte
zu
diesem
Thema
gefördert.
Ein
Beispiel:
Ein
Bürogebäude
in
Bad
Oeynhausen
nutzt
bereits
eine
Kombination
aus
Blockheizkraftwerk
und
Sonnenenergie.
Im
Hamburger
Hafen
sind
ähnliche
Anlagen
in
Planung.
Digel
berichtete,
dass
Klimaanlagen
zum
Beispiel
für
die
Luftentfeuchtung
etwa
die
Hälfte
der
gesamten
für
den
Prozess
erforderlichen
Energie
benötigen.
Thermisch
angetriebene
Luftentfeuchter
bringen
hier
erhebliche
Einsparungen.
Die
zunehmende
Nachfrage
nach
energieeffizienten
Technologien
für
Klimatisierung
und
Kühlung
führte
in
den
letzten
Jahren
sowohl
zu
einer
verstärkten
Forschungs-
und
Entwicklungstätigkeit
auf
dem
Gebiet
der
thermisch
angetriebenen
Verfahren
als
auch
zur
Installation
zahlreicher
Anlagen.
Kälte
aus
Wärme
Mehr
zum
Thema
unter:
www.solarserver.de/
oder
www.exportinitiative.de/
Bildtext:
Hans-
Martin
Henning,
Fraunhofer
ISE.
Roland
Digel,
Deutsche
Bundesstiftung
Umwelt
(DBU)
.
Autor:
swa
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Bestandsbeschreibung
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