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1.
Erscheinungsdatum:
04.12.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Familienbildungsstätte
(Fabi)
wendet
sich
mit
einem
Projekt
an
Migrantenfamilien.
Überschrift:
Familienbildung für Migranten öffnen
Zwischenüberschrift:
Ministerium unterstützt neues Projekt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Beratend,
unterstützend,
gesundheitsfördernd,
aber
auch
unterhaltsam
und
spannend
kann
Familienbildung
sein.
Eltern
und
Kinder
mit
Migrationshintergrund
greifen
jedoch
kaum
nach
den
zahlreichen
Angeboten.
Hier
möchte
die
Katholische
Familienbildungsstätte
(Fabi)
Berührungsängste
abbauen.
Voller
Leben,
Begegnung,
Spiel
und
Spaß
ist
das
Mehrgenerationenhaus
in
Haste
zur
Auftaktveranstaltung
des
Projekts
"
Migration"
:
Babys
krabbeln
um
ihre
Mütter
herum.
Die
sitzen
in
der
Spielecke
oder
an
der
Kaffeetafel.
Im
Nebenzimmer
lauschen
Senioren
dem
Klavierspiel
einer
älteren
Dame.
Einen
Raum
weiter
toben
Jungs
mit
großen
Schaumstoffwürfeln.
"
Der
Tagestreff
Mehrgenerationenhaus
bildet
einen
Standort
für
das
Projekt"
,
erläutert
Fabi-
Leiterin
Christiane
van
Melis.
Aber
auch
anderenorts
will
sie
die
Zugänge
für
Migranten
weiter
öffnen
–
etwa
im
Familientreff
Martinistraße
und
in
der
Fabi.
Spielerisches
Turnen,
musische
Entwicklung,
Elterncafé:
"
Niedrigschwellige,
praktische
Angebote
enthalten
auch
immer
Zeitfenster,
wo
Eltern
ins
Gespräch
kommen"
,
sagt
van
Melis.
"
Wenn
die
Leute
sich
wohlfühlen,
machen
sie
auch
andere
auf
die
Kurse
aufmerksam."
Dadurch
werde
die
Elternunterstützung
und
die
Frühförderung
der
Kinder
angeschoben.
Kursgebühren
halbiert
Projektleiterin
Sevda
Yildirim
hat
bereits
Info-
Flyer
ins
Türkische
übersetzt.
Neu
ist
ihr
multikultureller
Müttertreff
montagnachmittags
in
der
Fabi.
Dort
werden
bei
Wunsch
auch
pädagogische
Themen
besprochen.
Parallel
liegt
die
deutsch-
türkische
Lesestunde,
in
der
Kinder
und
Erwachsene
vorlesen.
"
Wichtig
sind
Menschen,
die
die
Problematik
der
Zielgruppe
kennen"
,
so
Yildirim.
Das
niedersächsische
Familienministerium
unterstützt
für
ein
Jahr
landesweit
das
Projekt
"
Migration"
.
Dadurch
sind
bis
nächsten
Sommer
die
Kursgebühren
bis
zu
50
Prozent
ermäßigt.
Mit
einem
interkulturellen
Fotowettbewerb
gab
die
Leiterin
des
Mehrgenerationenhauses,
Jasmin
Bergel,
"
einen
Anreiz,
in
dieses
Haus
zu
kommen
und
sich
zu
informieren"
.
Hier
gebe
es
ständig
Neues,
etwa
den
Musikgarten
mit
Singen
und
Instrumentenspiel
für
Kleinkinder,
Klavierunterricht
oder
den
Spielkreis.
Zudem
werde
Hausaufgabenhilfe
geboten,
deutsche
Alltagskommunikation,
Polnischunterricht
sowie
mittwochs
und
donnerstags
der
Mittagstisch.
Die
Vereine
"
Patria"
(Polen)
und
"
Brücke
der
Hoffnung"
(Russlanddeutsche)
trügen
viel
zum
Miteinander
bei.
Bildtext:
Zehn
kleine
Zappelmänner:
die
Kinder
des
Musikgartens
beim
Sing-
,
Bewegungs-
und
Instrumentenspiel.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
gil
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