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1.
Erscheinungsdatum:
02.12.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Ermittlungsgruppe
Umwelt
der
Polizei
sucht
einen
Sperrmüllverbrecher
in
Schinkel-
Ost.
Überschrift:
Sperrmüll blockiert den Bürgersteig
Zwischenüberschrift:
Ärger an der Ruwestraße in Schinkel-Ost
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Anwohner
der
Ruwestraße
im
Stadtteil
Schinkel-
Ost
sind
sauer:
Seit
einer
Woche
liegt
ein
großer
Haufen
Sperrmüll
auf
dem
Gehweg
und
zum
Teil
auch
auf
der
Fahrbahn.
Wer
ihn
dort
deponiert
hat,
ist
unklar.
Der
Verursacher
hat
die
Müllabfuhr
jedenfalls
nicht
informiert
–
und
inzwischen
haben
andere
weiteren
Schrott
hinzugestellt.
Die
Bürger
klagen,
dass
sich
niemand
verantwortlich
fühlt,
nicht
einmal
der
Vermieter
des
Mehrfamilienhauses.
Bei
öffentlichen
Flächen
ist
letztlich
der
städtische
Fachdienst
Ordnungsbehördlicher
Umweltschutz
zuständig,
der
erst
gestern
vom
Müllhaufen
an
der
Ruwestraße
erfuhr.
Die
Situation
soll
jetzt
möglichst
bald
bereinigt
werden.
Für
die
Entsorgung
von
Sperrmüll
gibt
es
klare
Spielregeln:
Die
Abholung
muss
beim
städtischen
Abfallwirtschaftsbetrieb
angemeldet
werden.
Der
Termin
wird
grundsätzlich
bestätigt.
Am
Vortag
ab
12
Uhr
dürfen
alte
Möbel
und
dergleichen
an
die
Straße
gestellt
werden
–
und
zwar
nur
so,
dass
der
Auto-
und
Fußgängerverkehr
nicht
behindert
wird.
An
der
Ruwestraße
ist
derzeit
der
Bürgersteig
blockiert.
Einige
Haushaltsgeräte
wie
zum
Beispiel
defekte
Kühlschränke
müssen
speziell
entsorgt
werden,
da
umweltgefährdende
Stoffe
entweichen
können.
Der
Verstoß
gegen
diese
Richtlinien
ist
nach
Angaben
der
Behörde
kein
Kavaliersdelikt,
sondern
eine
Tat,
die
mit
einer
Geld-
oder
Freiheitsstrafe
geahndet
werden
kann.
Grundsätzlich
wird
versucht,
den
Verursacher
einer
illegalen
Müllablagerung
zu
ermitteln.
Die
Stadt
arbeitet
dabei
eng
mit
der
Ermittlungsgruppe
Umwelt
der
Polizei
zusammen.
Bildtext:
Kein
Durchkommen:
Elektrogeräte
und
alte
Möbel
liegen
seit
einer
Woche
an
der
Ruwestraße.
Die
Müllabfuhr
wurde
nicht
informiert.
Foto:
privat
Autor:
jan