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1.
Erscheinungsdatum:
01.12.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Erziehungshilfe:
SPD:
Sonderbudget
sichert
Recht
auf
Unterstützung.
Überschrift:
"Bei der Erziehungshilfe nicht sparen"
Zwischenüberschrift:
SPD: Sonderbudget sichert Recht auf Unterstützung
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
"
Mittel
für
Erziehungshilfen
sind
für
Kinder,
Jugendliche
und
ihre
Familien
von
oft
lebenswichtiger
Bedeutung
und
dürfen
–
bei
aller
Verantwortung
für
öffentliche
Gelder
–
niemals
als
Verfügungsmasse
für
Sparmaßnahmen
missbraucht
werden"
,
erklärt
der
familienpolitische
Sprecher
der
SPD-
Fraktion
Uli
Sommer.
In
einer
Reaktion
auf
unsere
Serie
"
Wenn
Eltern
Hilfe
brauchen"
lobte
der
SPD-
Sprecher
das
städtische
Sonderbudget
für
erzieherische
Hilfen.
Damit
werde
verhindert,
dass
Mehrausgaben
für
junge
Menschen
in
Not
mit
Kürzungen
an
anderer
Stelle
der
Jugend-
und
Familienhilfe
ausgeglichen
werden.
Veränderten
gesellschaftlichen
Rahmenbedingungen
wie
vermehrten
Scheidungen,
Arbeitslosigkeit
und
zunehmender
Hilflosigkeit
von
Eltern
könne
nur
mit
einer
breiten
Offensive
in
der
Familien-
und
Bildungspolitik
begegnet
werden.
Höhere
Kosten
für
stationäre
Aufenthalte
bei
den
Erziehungshilfen
seien
im
Übrigen
ein
typisches
Beispiel
dafür,
dass
im
präventiven
Bereich
nicht
genügend
Geld
vorhanden
sei.
"
Alarmierende
Berichte
über
verwahrloste
und
tragisch
ums
Leben
gekommene
Kinder
fördern
die
gesellschaftliche
Sensibilisierung"
,
sagt
Sommer.
Dadurch
würden
verstärkt
mögliche
Kindeswohlgefährdungen
gemeldet.
"
Deshalb
soll
die
bewährte
Kooperation
mit
freien
Trägern
fortgesetzt
werden"
,
fordert
Sommer.
Auf
erhebliche
Skepsis
stößt
in
der
SPD-
Fraktion
die
sogenannte
Sozialraumorientierung,
mit
der
der
Landkreis
derzeit
versuche,
Kosten
einzusparen:
"
Die
problem-
und
ressourcenbezogene
Praxis
in
der
Stadt
halte
ich
für
qualitativ
wesentlich
flexibler
sowie
langfristig
kostengünstiger."