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1.
Erscheinungsdatum:
29.11.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Nussbaum
Haus-
Anbau:
Ein
großer
Schritt
zur
Finanzierung
ist
mit
der
Spendenzusage
der
Stahlwerksstiftung
getan.
Überschrift:
Geld fürs Nussbaum-Haus ist sicher
Zwischenüberschrift:
Stahlwerksstiftung spendet in sechsstelliger Höhe – Förderung durch das Land seit gestern sicher
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Ausbau
des
Felix-
Nussbaum-
Hauses
ist
finanziell
nahezu
gesichert:
Die
Stiftung
Stahlwerk
Georgsmarienhütte
fördert
die
Erweiterung
des
Museum
mit
einem
"
substanziellen
Beitrag"
,
wie
Stiftungsvorsitzender
Hermann
Cordes
sagt.
Eine
Summe
wollte
er
nicht
nennen.
Wer
nachrechnet,
kommt
auf
einen
Betrag
von
mindestens
400
000
Euro.
Seit
gestern
ist
auch
gesichert,
dass
das
Land
Niedersachsen
1,
5
Millionen
Euro
beisteuert.
hin
Osnabrück.
Die
Erweiterung
des
Museums
um
Vortrags-
,
Begegnungs-
und
Funktionsräume
könne
bei
optimalen
Bedingungen
im
Frühjahr
beginnen,
sagte
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius,
als
er
die
Spendenzusage
der
Stiftung
im
Nussbaum-
Haus
entgegennahm.
Nach
kontroverser
Diskussion
und
mehrfach
veränderten
Planungen
hatte
der
Rat
im
September
einen
Anbau
für
3,
2
Millionen
Euro
beschlossen.
Gestern
teilte
Ministerpräsident
Christian
Wulff
mit,
dass
sich
das
Land
Niedersachsen
mit
1,
5
Euro
an
der
Erweiterung
des
Nussbaum-
Hauses
beteiligen
wird.
Das
Geld
kommt
aus
dem
Programm
für
den
Europäischen
Fonds
für
regionale
Entwicklung
(EFRE)
.
400
000
Euro
soll
zudem
die
niedersächsische
Toto-
Lotto-
Stiftung
beisteuern.
"
Mit
der
Erweiterung
wird
das
Felix-
Nussbaum-
Haus
den
steigenden
Besucherzahlen
gerecht
werden
können"
,
heißt
es
in
Wulffs
Pressemitteilung.
Nach
dem
Finanzierungsplan
sollen
die
Stadt
und
Sponsoren
gemeinsam
die
letzte
Million
aufbringen.
Mit
der
Spende
der
Stahlwerksstiftung
sei
diese
Finanzierungslücke
"
im
Wesentlichen
geschlossen"
,
sagte
Stiftungsvorstand
Hermann
Cordes.
"
Das
Felix-
Nussbaum-
Haus
ist
einer
der
bedeutendsten
Orte
der
Region"
,
so
Cordes
weiter.
Deshalb
sei
es
für
die
Stiftung
ein
besonderes
Anliegen,
diesen
Ort
der
Kultur
und
Erinnerung
zu
unterstützen.
Alt-
Oberbürgermeister
Hans-
Jürgen
Fip,
der
mit
Cordes
und
dem
ehemaligen
Oberkreisdirektor
Heinz-
Eberhard
Holl
den
dreiköpfigen
Stiftungsvorstand
bildet,
ließ
keine
Zweifel
an
der
Notwendigkeit
der
Museumserweiterung.
Das
Haus
sei
Anziehungspunkt
und
Aushängeschild
für
die
Stadt
und
die
Region.
Als
international
renommiertes
Museum
müsse
es
besucherfreundlicher
sein
und
den
heutigen
Ansprüchen
genügen,
sagte
Fip.
Zwischen
dem
Akzisehaus
und
dem
Kulturhistorischen
Museum
soll
nach
den
Plänen
von
Daniel
Libeskind
ein
zweigeschossiges
Empfangsgebäude
entstehen,
das
den
Stil
des
Nussbaum-
Hauses
aufnimmt.
Für
die
Besucher
der
Museen
gibt
es
einen
klar
definierten
Eingang
mit
Kasse
und
Shop.
Neu
sind
Garderobe,
Toiletten,
Vortrags-
und
Begegnungsräume.
Die
Besucher
werden
künftig
durch
einen
Verbindungsgang
über
die
historische
Bogenbrücke
ins
Nussbaum-
Haus
geführt.
Bildtext:
Ein
großer
Schritt
zur
Finanzierung
des
Nussbaum-
Haus-
Anbaus
ist
mit
der
Spendenzusage
der
Stahlwerksstiftung
getan.
Die
Zusage
überbrachten
die
Stiftungsvorstände
Hans-
Jürgen
Fip
(links)
und
Hermann
Cordes
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius.
Foto
Gert
Westdörp
Autor:
hin