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1.
Erscheinungsdatum:
27.11.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbrief
zum
Artikel
"
Gehen
Sie,
Herr
Minister!
Klimaforscher
rügt
Umweltpolitiker
beim
Friedensgespräch"
(Ausgabe
vom
30.
Oktober)
.
Überschrift:
Mit Ökostrom gegen den steigenden Meeresspiegel
Artikel:
Originaltext:
"‚
Klimaforscher
rügt
Umweltpolitiker′
–
so
hieß
die
Unterschrift
zum
Bericht
über
den
Diskussionsabend
mit
Minister
Gabriel
und
Klimaforscher
Latif.
Zu
Recht,
denn
es
ist
schon
bald
zu
spät
für
eine
Wende
in
der
Klimaentwicklung.
Sie
hat
im
Negativen
schon
stattgefunden,
wie
die
Bauern
auf
der
südlichen
Erdhalbkugel
leidvoll
erfahren:
Überflutete
das
Wasser
vor
wenigen
Jahrzehnten
nur
vier-
bis
fünfmal
im
Jahr
die
Deiche
vor
ihren
Feldern,
wie
ältere
Anwohner
in
Bangladesch
berichten,
so
geschieht
das
heutzutage
alle
zwei
Wochen.
Dauerte
die
Regenzeit
in
den
1970er
Jahren
rund
140
Tage,
ist
sie
heute
bei
gleicher
Niederschlagsmenge
auf
110
Tage
geschrumpft.
Das
bedeutet
sintflutartige
Regenschauer
und
Überschwemmungen
in
der
Monsunzeit
und
Dürre
und
Wasserknappheit
während
der
Trockenzeit.
Gleichzeitig
steigt
der
Meeresspiegel,
und
einige
flache
Inseln
sind
schon
überspült.
Dadurch
dringt
das
Salzwasser
weiter
flussaufwärts
und
verseucht
Grundwasser
und
landwirtschaftliche
Nutzflächen
[. . .]
(Jahresbericht
Katastrophenhilfe
2007)
.
Leider
blieben
an
dem
Diskussionsabend
hilfreiche
Maßnahmenkataloge
außen
vor.
Nur
für
Hausbesitzer
wurden
relevante
Lösungen
erwähnt.
Und
der
Normalbürger?
Er
könnte
den
Strom
jetzt
schon
monatlich,
wöchentlich,
täglich,
stündlich,
minütlich
sauber,
CO2
-
frei
oder
sehr
gering
bestimmen,
wenn
er
den
ökologisch
relevanten
Strombezieher,
der
die
Kohlestromerzeugung
ausschließt
(naturstrom,
Lichtblick,
Schönau,
greenenergy)
,
wählt.
Wenn
die
Rate
von
fünf
Prozent
der
Bevölkerung
auf
30
Prozent
stiege,
so
hätte
das
gesamtklimatische
und
gesamtwirtschaftlich
nützliche
Auswirkungen.
Eine
solche
Information
hätte
diesen
Abend
zu
einem
gewinnbringenden
gemacht."
Autor:
Klaus Maßmann
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