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1.
Erscheinungsdatum:
24.11.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Interessenvertreter
der
Migranten
aus
ganz
Niedersachsen
tagten
in
Osnabrück.
Überschrift:
Migranten sollen stärker gefördert werden
Zwischenüberschrift:
Interessenvertreter aus ganz Niedersachsen tagten in Osnabrück
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Bereits
seit
25
Jahren
gibt
es
eine
landesweite
politische
Interessenvertretung
von
Migranten
in
Niedersachsen.
Viele
Projekte
rund
um
die
Zuwanderer
wurden
gestartet,
viel
muss
auch
in
Zukunft
noch
getan
werden.
Bei
einer
Tagung
tauschten
sich
die
Vertreter
nun
in
Osnabrück
aus.
Die
Entstehung,
die
Funktion,
Rolle
und
Struktur
sowie
die
Ziele
kommunaler
Ausländer-
,
Migrations-
und
Integrationsbeiräte
waren
Thema.
Ein
Schwerpunkt
aus
dem
Osnabrücker
Beirat
war
die
Sensibilisierung
für
die
politische
Partizipation
von
Migranten.
"
Es
gibt
noch
nicht
so
viele
Menschen
mit
Migrationshintergrund
in
politischen
Parteien"
,
erklärt
Christina
Müller-
Wille,
Vorsitzende
des
Beirates
für
Migration
der
Stadt
Osnabrück.
"
Deswegen
brauchen
sie
eine
Interessenvertretung
in
Form
der
Beiräte."
Derzeit
machen
diese
sich
für
das
kommunale
Wahlrecht
für
Migranten
stark
und
wollen
die
Öffentlichkeit
für
dieses
Thema
sensibilisieren.
In
vielen
Bereichen
ist
die
Friedensstadt
Vorreiter.
"
Osnabrück
ist
vorbildlich
auf
vielen
Ebenen
vertreten"
,
so
Müller-
Wille.Das
Mentoring-
Programm
etwa
gelte
bundesweit
als
vorbildlich.
Mitarbeiter
der
Stadtverwaltung
lassen
sich
hier
seit
fünf
Jahren
als
Mentoren
für
Mitarbeiter
mit
Migrationshintergrund
ausbilden.
Im
Integrationslotsenprogramm
der
Stadt
geht
es
ebenfalls
darum,
Zuwanderern
den
Einstieg
zu
vereinfachen.
Für
die
Zukunft
wünscht
sich
der
Beirat,
dass
Azubis
mit
Migrationshintergrund
noch
stärker
gefördert
und
die
Modalitäten
der
Bewerbungsverfahren
angepasst
werden.
Müller-
Wille:
"
Es
soll
bei
uns
kein
Hindernis
sein,
wenn
man
die
deutsche
Staatsbürgerschaft
nicht
ha
t."
Autor:
cko