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1
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1.
Erscheinungsdatum:
21.11.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
In
der
Reihe
"
Osnabrück
aus
der
Luft
betrachtet"
wird
die
Markuskirche
vorgestellt.
Überschrift:
Nach zwei Jahren neue Glocken
Zwischenüberschrift:
Die Markuskirche am Julius-Heywinkel-Weg
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Aus
Bruchstein
vom
Westerberg
wurden
die
Mauern
der
Markuskirche
errichtet.
Im
nächsten
Jahr
kann
die
Gemeinde
das
50-
jährige
Bestehen
ihres
Gotteshauses
feiern.
Aus
der
Luft
betrachtet,
ist
die
außergewöhnliche
Struktur
des
Kirchengebäudes
und
ihres
Daches
mit
den
spitzen
Winkeln
besonders
gut
zu
sehen.
Unter
dem
Dachvorsprung
vorn
im
Bild
liegt
das
Portal
der
Kirche,
über
dem
das
Abbild
des
Evangelisten
Markus
zu
sehen
ist.
Nach
ihm
ist
die
Kirche
auch
benannt.
Über
dem
Eingang
werden
die
Besucher
mit
den
Worten
"
Alles
ist
möglich
dem,
der
da
glaubt"
empfangen.
Der
Turm
steht
zwar
außerhalb
des
Kirchengebäudes,
ist
aber
mit
ihm
durch
einen
Zwischenbau
verbunden.
Die
Turmspitze
ist
kein
geschlossenes
Dach,
sondern
eine
Konstruktion
aus
vier
zusammenlaufenden
Edelstahlstützen.
Sowohl
die
Mauern
des
Turms
als
auch
des
Gebäudes
selbst
sind
aus
Bruchstein
vom
Westerberg
errichtet.
Die
Markuskirche
liegt
am
Julius-
Heywinkel-
Weg,
der
links
im
Bild,
wo
er
in
die
Sudetenstraße
mündet,
zu
erahnen
ist.
Neben
der
Kirche
ist
außerdem
der
Kindergarten
der
Gemeinde
zu
sehen.
Der
Grundstein
für
die
Kirche
wurde
1958
gelegt.
Die
Familie
Heywinkel
hatte
der
Gemeinde
ein
Grundstück
geschenkt,
das
im
nordwestlichen
Zipfel
des
Stadtteils
Westerberg,
fast
schon
in
Eversburg,
liegt.
Knapp
ein
Jahr
später,
am
Reformationstag
1959,
konnte
sie
bereits
geweiht
werden.
Noch
im
Dezember
wurden
außerdem
die
vier
Glocken
mit
den
Namen"
Ewigkeit"
, "
Friede"
, "
Hilfe"
und
"
Glaube"
geweiht.
Doch
nicht
alle
Glocken
blieben
lange
im
Turm
der
Markuskirche
hängen.
Bevor
sie
in
der
Kirche
am
Westerberg
läuteten,
hingen
sie
in
der
Marienkirche.
Doch
auch
ihr
gehörten
die
Glocken
nicht,
sondern
einer
katholischen
Kirche
in
Ostdeutschland.
Nicht
einmal
zwei
Jahre
später
gingen
drei
Glocken
dorthin
zurück.
Zu
der
verbliebenen
Glocke
kamen
im
November
1961
drei
neue
hinzu.
Auch
die
Turmspitze
musste
bereits
restauriert
werden.
1996
zeigte
sich,
dass
sie
völlig
marode
war,
weil
bei
der
Errichtung
der
Kirche
niemand
auf
die
kritische
Verbindung
von
Kupferblech
und
eiserner
Stützkonstruktion
geachtet
hatte.
Originalgetreu,
aber
mit
einem
Unterbau
aus
Edelstahl
wurde
die
Spitze
nachgebaut.
Das
Motiv
aus
der
Serie
"
Osnabrück
aus
der
Luft
betrachtet"
ist
in
den
Geschäftsstellen
der
"
Neuen
Osnabrücker
Zeitung"
in
der
Großen
Straße
und
am
Breiten
Gang
erhältlich.
Eine
Aufnahme
in
der
Größe
20
x
30
cm
kostet
14
Euro,
ein
Abzug
im
Format
40
x
60
cm
26,
50
Euro.
Bildtext:
Die
außergewöhnliche
Struktur
des
Markuskirchengebäudes
und
ihres
Daches
mit
den
spitzen
Winkeln
ist
aus
der
Luft
besonders
gut
zu
sehen.
Zwei
Jahre
nach
der
Einweihung
mussten
Glocken
ausgetauscht
werden.
Foto:
Gert
Westdörp