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1.
Erscheinungsdatum:
20.11.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Politiker
besichtigten
das
neue
Arboretum
am
Piesberg.
Überschrift:
Sicherer Raum für exotische Bäume
Zwischenüberschrift:
Politiker besichtigen das neue Arboretum am Osthang des Piesbergs
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Jetzt
hat
Osnabrück
auf
Lechtinger
Gebiet
ein
Arboretum.
Dabei
handelt
es
sich
um
einen
Baumpark
am
Osthang
des
Piesbergs.
Gestern
trafen
sich
die
Stadt-
und
Gemeindeoberhäupter
und
Sponsoren
zu
einem
Gang
durch
das
Gemeinschaftsprojekt.
Der
Baumgarten
beginnt
an
der
Lechtinger
Straße
Im
Quellengrund.
Einst
gehörte
das
Grundstück
Johann
Rudolf
Pagenstecher,
dem
Bergwerksdirektor
der
Piesberger
Zeche.
Heute
ist
es
Eigentum
der
Stadt
Osnabrück.
Rund
um
den
150
Jahre
alten
Mammutbaum
haben
das
Projektbüro
Piesberg
sowie
der
Eigenbetrieb
Grünflächen
und
Friedhöfe
der
Stadt
gemeinsam
mit
der
Arbeit-
Gemeinschaft
Osnabrück
(AGOS)
Bäume
gepflanzt,
die
zur
Geschichte
des
Piesbergs
passen
–
etwa
dem
Karbonzeitalter
und
dem
Tertiär.
Eine
Sumpfzypresse,
eine
Schirmmagnolie,
ein
Gingko,
ein
Tulpenbaum,
eine
Andentanne,
ein
kleiner
Mammutbaum,
Moose,
Farne
und
Schachtelhalme
wachsen
in
dem
Baumgarten,
der
rund
einen
Hektar
groß
ist.
Sponsor
der
Pflanzen
ist
das
Gartencenter
Münsterland
im
benachbarten
Haste.
Den
Fußweg
zum
Arboretum
gestaltete
die
Gemeinde
Wallenhorst.
Dazu
gehört
auch
ein
altes
Pumpenhäuschen
aus
dem
beginnenden
20.
Jahrhundert.
Früher
hat
es
das
abfließende
Regenwasser
bergauf
zur
ebenso
alten
Villa
gepumpt.
Die
Firmen
Zinco,
das
Baugeschäft
Nilsson
und
die
Dachdeckerfirma
Hoffmann
haben
das
Gebäude
wiederhergestellt.
Osnabrücks
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
freute
sich
über
die
Hilfe
von
den
Firmen,
und
Wallenhorsts
Bürgermeister
Ulrich
Belde
sprach
von
einer
"
gelungenen
konzertierten
Aktion"
beider
Kommunen.
Für
Josef
Thöle,
Ratsvorsitzenden
der
Stadt
Osnabrück,
ist
der
Baumpark
"
ein
attraktiver
Mosaikstein
im
Kultur-
und
Landschaftspark
Piesberg"
.
Bereits
im
19.
Jahrhundert
wurde
auf
dem
Grundstück
das
erste
Arboretum
angelegtund
auch
der
erste
Mammutbaum
gepflanzt.
Er
ist
mit
42
Meter
Höhe
und
einem
Umfang
von
6,
70
Metern
der
größte
Baum
im
Osnabrücker
Land.
Die
Bezeichnung
Arboretum
kommt
aus
dem
Lateinischen
und
ist
die
Bezeichnung
für
einen
Baumgarten.
Bei
den
alten
Römern
war
Arbor
das
Wort
für
Baum.
Bildtext:
Am
Osthang
des
Piesbergs
trafen
sich
Vertreter
der
Stadt
Osnabrück,
der
Gemeinde
Wallenhorst
und
der
Sponsoren
zu
einem
Gang
durch
den
neuen
Baumpark.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
jweb