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1.
Erscheinungsdatum:
18.11.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Hier
ein
Interview
mit
der
Abfallberaterin
Anita
Maskos.
Überschrift:
Drei Fragen
Zwischenüberschrift:
"Lampen sind Sondermüll"
Artikel:
Originaltext:
Gewinne
für
die
schnellsten
Entsorger
Osnabrück.
Ab
kommendem
Montag
nimmt
der
Abfallwirtschaftsbetrieb
auf
seinen
Recyclinghöfen
und
Gartenabfallplätzen
(mit
Ausnahme
des
Platzes
am
Grünen
Weg)
ausgediente
Energiesparlampen
an.
Mit
einer
besonderen
Gewinn-
Aktion
wollen
die
Verantwortlichen
das
neue
Angebot
bekanntmachen
und
erreichen,
dass
möglichst
keine
Lampen
mehr
im
Hausmüll
landen.
Fragen
an
die
Abfallberaterin
Anita
Maskos.
Was
gibt
es
zu
gewinnen,
und
was
muss
dafür
getan
werden?
Auf
jedem
der
Plätze
gewinnen
jeweils
die
ersten
drei
Bürger,
die
ab
24.
November
ihre
Energiesparlampen
abgeben,
eine
Führung
mit
dem
Nachtwächter
durch
Osnabrück
für
zwei
Personen.
Zusätzlich
nehmen
sie
an
einer
Bargeld-
Verlosung
teil,
bei
der
es
um
100
Euro,
75
Euro
und
50
Euro
geht.
Zusätzlich
hält
der
Abfallwirtschaftsbetrieb
für
die
Schnellsten
weitere
Überraschungen
bereit.
Sponsor
dieser
Gewinnaktion
ist
die
bundesweit
mit
der
Entsorgung
von
Energiesparlampen
beauftragte
Firma
Lightcycle
aus
München.
Warum
hat
der
Abfallwirtschaftsbetrieb
den
Annahmeservice
eingerichtet?
Experten
gehen
davon
aus,
dass
noch
immer
neun
von
zehn
ausgebrannten
Lampen
aus
privaten
Haushalten
im
Restmüll
landen:
allein
im
vergangenen
Jahr
rund
80
Millionen
Stück.
Dabei
müssen
Energiesparlampen
wie
auch
Leuchtstoffröhren
als
schadstoffhaltiger
Abfall
entsorgt
werden.
Seit
März
2006
sind
die
Bürger
dazu
sogar
gesetzlich
verpflichtet.
Damit
die
Bürger
diese
Lampen
erkennen
können,
sind
sie
mit
dem
Symbol
der
"
durchgestrichenen
Mülltonne"
gekennzeichnet.
Was
macht
solche
Lampen
zu
Sondermüll?
Sie
enthalten
Quecksilber.
Deshalb
dürfen
sie
auch
auf
keinen
Fall
einfach
in
einen
Glascontainer
geworfen
werden.
Dort
gehen
sie
sofort
zu
Bruch,
und
giftige
Dämpfe
verdunsten
in
die
Umwelt.
Bildtext:
Abfallberaterin
Anita
Maskos.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
ack