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1.
Erscheinungsdatum:
17.11.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbrief
zum
Artikel
"
Sie
ließen
die
Ampel
links
liegen:
Zwei
Frauen
von
Autos
erfasst
–
Vor
dem
Kino
am
Erich-
Maria-
Remarque-
Ring:
Tochter
schwer,
Mutter
lebensgefährlich
verletzt"
(Ausgabe
vom
28.
Oktober)
.
Überschrift:
Ampel an der falschen Stelle
Artikel:
Originaltext:
"
2004
wurde
vor
dem
Kino
Arthouse
eine
Fußgängerin
beim
Überqueren
des
Erich-
Maria-
Remarque-
Rings
von
einem
Auto
erfasst
und
schwer
verletzt.
Sie
verstarb,
nachdem
sie
längere
Zeit
in
einer
Berliner
Spezialklinik
im
Wachkoma
gelegen
hatte.
Vom
Arbeitskreis
Stadtplanung
der
Lokalen
Agenda
haben
wir
dies
zum
Anlass
genommen,
an
der
Stelle
die
Einrichtung
einer
Fußgängerampel
zu
fordern.
Nach
zwei
Jahren
war
die
Stadt
bereit,
dem
nachzukommen.
Allerdings
nicht
vor
dem
Kinozentrum,
wo
für
die
meisten
Fußgänger
der
kürzeste
Weg
zur
anderen
Seite
wäre,
sondern
weiter
zum
Berliner
Platz
hin.
Auch
anlässlich
eines
Ortstermins
ließ
sich
die
Verwaltung
nicht
von
unseren
Argumenten
überzeugen.
Unter
anderem
liegt
der
Überweg
ja
jetzt
auch
in
einer
leichten
Kurve;
die
Ampel
ist
also
für
Autofahrer
erst
spät
sichtbar.
Das
Kino
Arthouse
ist
der
wichtigste
Anziehungspunkt
auf
der
nordöstlichen
Wallseite.
Wäre
seinerzeit
die
Fußgängerampel
genau
hier
installiert
worden,
hätten
mehrere
schwere
Unfälle
mit
Fußgängern,
einschließlich
des
letzten
am
26.
Oktober,
vermieden
werden
können.
Wann
ist
die
Stadt
bereit,
den
Überweg
zur
richtigen
Stelle
zu
verlegen,
damit
hierdurch
Unfälle
mit
grässlichen
und
irgendwann
vermutlich
auch
fatalen
Folgen
vermieden
werden
können?
"
Autor:
Rolf Brinkmann