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1.
Erscheinungsdatum:
15.11.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Eltern
sprachen
sich
für
die
Käthe-
Kollwitz-
Schule
als
Gesamtschule
aus.
Überschrift:
1008 Eltern für Gesamtschule
Zwischenüberschrift:
Deutliches Votum bei der Elternbefragung zur Käthe-Kollwitz-Schule
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Eltern
von
1008
Osnabrücker
Grundschülern
haben
sich
bei
einer
Befragung
für
die
Käthe-
Kollwitz-
Schule
als
Standort
einer
staatlichen
Integrierten
Gesamtschule
(IGS)
ausgesprochen.
Das
sind
rund
20
Prozent
der
Befragten.
Vor
dem
Hintergrund
steigender
Anmeldezahlen
und
fehlender
Plätze
an
der
Kooperativen
Gesamtschule
Schinkel
hatte
der
Stadtrat
entschieden,
diesen
Schritt
möglichst
zum
1.
August
2009
zu
vollziehen.
Jetzt
liegen
die
Ergebnisse
einer
dafür
notwendigen
Elternbefragung
vor.
Alle
Eltern
Osnabrücker
Grundschüler
hatten
den
von
der
Landesschulbehörde
entwickelten
Fragebogen
erhalten.
Für
jedes
Kind
–
von
der
ersten
bis
zur
vierten
Klasse
–
wurde
ein
Exemplar
ausgegeben,
insgesamt
5233.
Die
Befragung
war
freiwillig,
aber
nicht
anonym.
Gut
die
Hälfte
der
Bögen
(2847
bzw.
54,
4
Prozent)
wurde
nach
Angaben
der
Stadt
ausgefüllt
zurückgegeben.
Dabei
sprachen
sich
die
Eltern
in
1008
Fällen
(34
Prozent
der
Rückgaben
bzw.
19,
3
Prozent
der
Befragten)
für
den
Standort
Käthe-
Kollwitz-
Schule
aus.
Das
Votum
erstreckt
sich
deutlich
über
alle
vier
Klassen:
Selbst
in
der
ersten
Klasse
wird
der
Wunsch
für
228
Schüler
geäußert.
Obwohl
gerade
in
den
untersten
Klassen
viele
Eltern
sich
noch
nicht
so
früh
mit
einer
Meinung
festlegen
wollten
und
den
Bogen
nicht
ausfüllten.
"
Mit
den
Ergebnissen
ist
die
Mindestzahl
von
130
Schülern,
die
für
jeden
Jahrgang
einzeln
nachgewiesen
werden
muss,
weit
überschritten"
,
so
der
Fachbereichsleiter
Schule/
Sport,
Hans-
Georg
Freund.
Auch
Kulturdezernentin
Rita
Maria
Rzyski
sieht
hier
"
ein
deutliches
Votum"
.
Diesem
ersten
Baustein
folge
jedoch
als
zweiter
die
Ermittlung
der
Kosten,
betont
sie.
Der
jetzige
Zustand
der
Schule
reicht
für
eine
fünfzügig
vorgeschriebene
IGS
nicht
aus.
Die
Kostenrechnung
soll
bis
Jahresende
erfolgen.
Anschließend
kann
im
Januar
als
dritter
Baustein
die
"
Fachdiskussion
mit
Schulleitern
und
Schulbehörde"
geführt
werden
"
überdie
Auswirkungen
auf
die
Osnabrücker
Schullandschaft"
,
so
Rzyski.
Nach
der
politischen
Diskussion
werde
dann
die
endgültige
Entscheidung
im
Rat
gefällt.
Autor:
gil