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1.
Erscheinungsdatum:
10.11.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Im
Remarque-
Zentrum
wird
eine
Ausstellung
zum
Widerstand
gegen
die
NS-
Diktatur
gezeigt.
Überschrift:
Widerstand gegen
Hitler
Zwischenüberschrift:
Ausstellung im Remarque-Zentrum
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
"
Nein
zu
Hitler!
–
Sozialdemokratie
und
Freie
Gewerkschaften
in
Verfolgung,
Widerstand
und
Exil
1933–1945"
ist
der
Titel
einer
Ausstellung
der
SPD-
nahen
Friedrich-
Ebert-
Stiftung,
die
vom
14.
November
bis
1.
Februar
im
Remarque-
Friedenszentrum
präsentiert
wird.
Während
der
Ausstellungseröffnung
am
Freitag
um
19.30
Uhr
wird
Dr.
Ilse
Fischer,
die
die
Schau
konzipiert
hat,
in
die
Präsentation
einführen.
Das
teilt
die
Stadt
mit.
Die
Ausstellung
spannt
einen
weiten
Bogen
von
der
Endphase
der
Weimarer
Republik
und
der
Machtübertragung
an
Hitler
bis
zur
Beteiligung
von
Sozialdemokraten
und
Gewerkschaftern
an
den
Umsturzplänen
im
Zusammenhang
mit
dem
20.
Juli
1944.
Zentral
behandelt
werden
Entstehung
und
Formen
des
Widerstandes
einzelner
Gruppen
und
Personen.
Weitere
Themen
der
Ausstellung
sind
unter
anderem
die
Rolle
des
Exils
im
Widerstand
sowie
die
schwierige
Situation
der
Emigranten
in
ihren
Gastländern
und
ihre
Bedrohung
durch
den
Kriegsverlauf.
Zum
Konzept
der
Ausstellung
gehört
es,
die
allgemeine
Entwicklung
immer
wieder
durch
konkrete
Einzelschicksale
lebendig
werden
zu
lassen.
So
sind
zwölf
Tafeln
einzelnen
Persönlichkeiten
gewidmet,
zum
Beispiel
Clara
Bohm-
Schuch
und
Kurt
Schumacher.
Außerdem
gibt
es
Hintergrundinformationen
zum
Terrorapparat
der
Nazis
und
zum
Kriegsverlauf.
Erich-
Maria-
Remarque-
Friedenszentrum,
Markt
6,
49074
Osnabrück,
Tel.
05
41/
323-
21
09,
geöffnet
dienstags
bis
freitags,
10–13
und
15–17
Uhr,
samstags/
sonntags,
11–17
Uhr
Bildtext:
Kurt
Schumacher,
erster
SPD-
Vorsitzender
nach
dem
Krieg,
saß
während
der
Nazi-
Zeit
fast
ununterbrochen
in
Konzentrationslagern.
Auch
ihm
ist
ein
Teil
der
Ausstellung
gewidmet.